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dwt , in Wehrdienst und Wehrpflicht: Was ist mit Frauen? User diskutieren

Ich finde die Ukraine ja ausgerechnet eine Inspiration. Wehrdienst erst mit 27. wenn man schon eine zivile Identität hat. Einen Beruf. Eine Familie. Etwas wohin man zurück will, was man auch verteidigen will. Und auch eine gefestigte Persönlichkeit (hoffentlich) damit man sich keinen Scheiss erzählen lässt und einfach in ein Minenfeld oder ein Maschinengewehr Feld schicken lässt.

Aber ganz ehrlich: hier in Deutschland brauchen wir jetzt gerade keinen Wehrdienst.

Random_German_Name , in Übergriff auf Regisseur Leander Haußmann in Berlin: „Zum Glück gibt es Schießverbot, sonst wäre ich tot“
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Auf der Facebook-Seite des Firmenchefs sind Tattoos von Totenköpfen zu sehen, ein Vermummter mit dem Logo des BFC Dynamo und ein Shirt, auf dem in Frakturschrift steht: „Ich bin Deutscher und meine Meinung wird zensiert.“

2016 wurden bei der Berlinale unter anderem Securities eingesetzt, die als Neonazis aktiv sind und ebenfalls aus dem Umfeld vom BFC Dynamo stammen

https://antifa-berlin.info/news/1113-militanter-neonazi-als-security-beschftigt

Der BFC Dynamo ist übrigens einer der Gründe, warum „die Antifa“ in der DDR entstanden ist, weil seine Fans 1987 ein Rockkonzert in der Zionskirche in Ostberlin angegriffen haben und damit eine Reihe von Antifa-Neugründungen entstand

https://www.der-rechte-rand.de/archive/9145/ost-antifa/

hendrik , (Bearbeitet ) in Wehrdienst und Wehrpflicht: Was ist mit Frauen? User diskutieren

Soldaten mit Wehrpflicht ist sowieso meiner Meinung nach keine gute Idee. Wir sollten uns da an anderen Ländern orientieren. Und eine Berufsarmee kann eh mehr als jemand der/die (nur) ein paar Monate da rumhängt.

Und was uns eigentlich richtig krass fehlt sind Pflegekräfte, Leute die in Jugendeinrichtungen helfen etc. Also Ich bin für geschlechtsunabhängige Zivis, FSJler und BuFtis. Nicht Soldaten. (Um mich herum wurden schon mehrere Altersheime, Jugendhäuser dicht gemacht weil kein Personal. (Und teuer.) Ziemlich blöd für die Zukunft der Gesellschaft.)

Und apropos Carearbeit: Wir wäre es mal mit verfügbaren KiTa Plätzen, Entbindungsstationen und Hebammen? Das wäre doch besser als es den Familien super schwer zu machen und als Ausgleich erlässt man es den Frauen Soldatinnen zu werden?!? Ich verstehe echt das Argument und diesen seltsamen Kompromiss nicht. Defacto ist ja hier vieles sehr(!) schlecht gelöst, bezüglich junger Mütter. DAS sollte man doch angehen anstatt einen faulen Kompromiss über 5 Ecken zu machen...

foopac ,

Eine Sozialpflicht finde ich allerdings genauso falsch. Generell sollte es die Politik auf die Kette bekommen mehr soziale Einrichtungen aufzubauen und diese zu fördern. Gleichzeitig sollte der Gesellschaft als ganzes mehr Bock auf soziales Engagement gemacht werden. Wenn man sich nach der Schule für ein Jahr in einem Pflegeheim engagiert sollte das genauso gefördert, gewünscht und akzeptiert werden wie wenn 45 jährige in Teilzeit sich nebenberuflich im Jugendzentrum engagieren.

Anstatt mehr Bock auf Arbeit, mehr Bock auf Menschen. Ganz einfach.

hendrik , (Bearbeitet )

Finde ich auch. Mir hat die Zeit einiges gebracht. Und ich finde es höchst sinnvoll gerade in dem Alter mal einen Einblick in etwas Anderes / soziales / das "echte Leben" zu bekommen. Und nicht schnurstracks direkt weiter in die Uni / Berufsschule und danach geradlinig Sesselpupser werden, teilweise mit engem Tellerrand. Die Betriebe freuen sich bestimmt auch wenn jemand schonmal richtiges Arbeiten gelernt hat und nicht nur Schule und Vorlesungen kennt. (Lernt man aber auch weit nicht in allen Bufti-Jobs.)

In Verpflichtend finde ich das aber auch problematisch.

Und letztendlich, wenn der Staat Geld in die Hand nimmt um diese Stellen zum großen Teil zu finanzieren, könnte man auch das gleiche Geld an die Einrichtungen geben und dann können die sich aussuchen ob sie Freiwillige oder Fachkräfte damit bezahlen.

Das ist alles nicht so ganz optimal gelöst. Und auch alles nicht wirklich Grundlage des gesellschaftlichen Kernproblems.

Aber, wo ich darüber nachdenke. Eigentlich finde ich schon, dass der/die Einzelne der Gesellschaft gegenüber verpflichtet ist. Schließlich nimmt man auch die Errungenschaften in Anspruch. Oder wird mal krank oder alt. Oder beeinflusst das Leben anderer Menschen. Also ganz so einfach wie -es darf überhaupt keine Verpflichtungen geben- ist es auch nicht.

daw , in Übergriff auf Regisseur Leander Haußmann in Berlin: „Zum Glück gibt es Schießverbot, sonst wäre ich tot“

Immer diese Polizisten die Menschen anzeigen die sie unrechtmäßig Niederringen. Mittlerweile so oft mitgekriegt das es mir persönlich ein Muster scheint...

Tiptopit , in Wehrdienst und Wehrpflicht: Was ist mit Frauen? User diskutieren

Ich würde es mal von der anderen Seite betrachten: Hat es eine Institution wie die Bundeswehr nicht nötig, dass da auch mehr Frauen sind? 13 % Frauenanteil ist nicht viel und wenn das eher die Verteilung in der Gesellschaft annehmen würde, könnte die Truppe vielleicht etwas toxische Männlichkeit verlieren.

mettwurstkaninchen , in Wehrdienst und Wehrpflicht: Was ist mit Frauen? User diskutieren

Dieses Argument mit den Kindern gab es "damals" schon als ich dann zum Zivi musste und es hat mich damals schon nicht überzeugt. Im Ergebnis haben halt nicht alle Schulkameradinnen dann auch wirklich Kinder bekommen. Nicht alle leisten Care-Arbeit. Und gleichzeitig widerspricht das Argument ja auch allem, was wir als Gesellschaft gerade vom modernen Mann fordern: Im Endeffekt sagt man so ja, dass man als Mann sich null um die Kiddies kümmern muss, keine Elternzeit nehmen sollte und so weiter, nur weil man damals mit 18 dann viel gesoffen, im Schlamm übernachtet hat und mit dem Leo rumgegurkt ist. Meine Frau würde mich für so eine Argumentation umbringen.

daqu ,

Meine Frau würde mich für so eine Argumentation umbringen.

Deshalb hat man uns doch militärischen Nahkampf beigebracht. Treib die Frau mit dem Klappspaten wieder in die Küche, wo sie hingehört.

bungalowtill , in Übergriff auf Regisseur Leander Haußmann in Berlin: „Zum Glück gibt es Schießverbot, sonst wäre ich tot“

Leute, lest Feuchtwanger! Der hat in der Aufarbeitung der NS Zeit in Westdeutschland gefehlt. Lest zB „Erfolg“. Die Stimmung von 1923, die Logik politischen Taktierens, der nationalen Ressentiments auf dem Weg in die Barbarei, wird hier so real, und scheint wie ein Spiegel unserer Zeit.

Wxnzxn , (Bearbeitet ) in Übergriff auf Regisseur Leander Haußmann in Berlin: „Zum Glück gibt es Schießverbot, sonst wäre ich tot“
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Meine persönlichen, zusammenfassenden Highlights des Artikels, sehr lesenswert:

Am Tag des „Vorfalls“ begleitete er seine Tochter zum Dienst, er wollte nach dem Rechten sehen, Techniker und Schauspieler begrüßen. [...]

Es gibt eine Vereinbarung mit dem Theater, den Haupteingang in der Sredzkistraße zu benutzen, auch bei Veranstaltungen, die auf dem Hof stattfinden. „Wir sagen, wir sind vom Rambazamba-Theater, und dann lassen sie uns durch“, erklärt Kunigunde. Aber so einfach war es an diesem Nachmittag nicht.

Das 18-Uhr-Spiel, Türkei gegen Georgien, hatte noch nicht begonnen, als sie an der Kulturbrauerei ankamen. Der Hof war leer. Am Eingang standen vier Männer: groß, kräftig, schwarz gekleidet, kurz geschorenes Haar, Funkgerät am Gürtel. Sie wollten ihnen Tickets verkaufen: drei Euro das Stück. Leander Haußmann und seine Tochter sagten, sie wollten ins Theater, nicht zum Fußballspiel. Dann seien sie hier falsch, erwiderten die Männer, sie sollten den Eingang auf der anderen Seite benutzen. „Kauft ein Ticket oder geht weg.“

So ging es los. Mit einem Streit um den Einlass. Darin sind sich alle einig. Was als Nächstes geschah, dazu gibt es verschiedene Darstellungen. Fest steht, dass der Streit eskalierte und Leander Haußmann am Ende verletzt und in Handschellen auf dem Boden lag.

Zwei Videos hat sie aufgenommen. Im ersten sieht man Leander Haußmann auf dem Kopfsteinpflaster liegen. Er ist kaum zu erkennen, seine Haare stehen ab, sein Gesicht ist schmerzverzerrt, sein Bauch entblößt. Zwei Männer sitzen auf ihm. Ellbogen auf der Schläfe, Hände um die Arme, Knie auf den Beinen. Vier weitere stehen um die Gruppe herum.

Es sind verstörende Bilder. Die Einlasser sehen aus wie Gangmitglieder. Auf der Facebook-Seite des Firmenchefs sind Tattoos von Totenköpfen zu sehen, ein Vermummter mit dem Logo des BFC Dynamo und ein Shirt, auf dem in Frakturschrift steht: „Ich bin Deutscher und meine Meinung wird zensiert.“ Auf den Ärmeln der Einlasser steht „Umbrella“, auf den Ausweisen der Name einer anderen Sicherheitsfirma: „Steelwood“.

Auf dem zweiten Video, das Kunigunde aufgenommen hat, sind Polizisten zu sehen, mit gelben Westen, Funkgeräten, Waffen. Sie legen Leander Haußmann, der immer noch auf dem Boden liegt, Handschellen an, durchsuchen seine Tasche, nehmen seine Papiere heraus, schreiben seine Personalien auf.

Die Security-Firma hat ihm Hausverbot erteilt, die Polizei ihm einen Zettel in die Hand gedrückt, auf dem eine Vorgangsnummer steht. Er war beim Arzt, beim Psychologen, hat sich einen Anwalt genommen. Der Arzt hat die Hämatome auf seinem Oberkörper ausgemessen, ihm Kühlen empfohlen und Schmerzmittel verschrieben, der Psychologe hat eine posttraumatische Belastungsstörung festgestellt, der Anwalt mit der Polizei telefoniert und erfahren, dass gegen Haußmann ermittelt wird. Er geht davon aus, dass das Verfahren schnell wieder eingestellt wird.

Es könne nicht sein, dass er nun auch noch der Täter sein solle. Und nicht die „Räuberbande“, die ihn und seine Tochter nicht durchlassen wollte, sagt er. „Ich bin aus dem Osten. Ich hab meinen Kindern immer gesagt, ich glaube bis zur Verblödung an den Rechtsstaat, den ich so begrüßt habe. Und jetzt weiß ich nicht mehr, was ich ihnen sagen soll.“

Heute Vormittag ist er losgelaufen zum zuständigen Polizeiabschnitt 15, Eberswalder Straße, hat den Einsatzleiter verlangt und erklärt: „Von ihrem Revier ist Unrecht ausgegangen.“ Der Einsatzleiter heißt Kebelmann, und wenn Haußmann über ihn redet, wirkt er bereits wie eine Figur aus einem seiner Filme. Herr Kebelmann habe gesagt, die „Jungs“ stünden ja auch unter Adrenalin, das Wort „Gefahrenlage“ sei gefallen. Haußmann zeigte dem Einsatzleiter die Fotos und Videos seiner Tochter. „Das ist die Gefahrenlage, die sie vorgefunden haben.“

An der Wohnungstür von Leander Haußmann klingelt es. Zwei Techniker aus dem Rambazamba-Theater stehen vor der Tür. [...], die Techniker nehmen auf den Sofas Platz, fragen, wie es ihm geht, ob die Polizisten die gleichen waren wie bei Dirk.

Dirk ist ein autistischer Schauspieler aus dem Rambazamba-Theater, der vor ein paar Wochen auf dem Weg zur Arbeit in einen Friseursalon lief, weil er auf Toilette musste. Er zeigte auf seine Hose, die Friseurin dachte, sie habe es mit einem Exhibitionisten zu tun, rief die Polizei. Als Dirk das Einsatzkommando sah, rannte er los, auf die Schönhauser, setzte sich auf die Straße. Leander Haußmann, der gerade vorbeikam, erklärte den Polizisten, dass „Dirkie“ ein Autist sei, den dürfe man nicht anfassen, sonst werde er panisch. „Erst dann haben sie von ihm abgelassen“, sagt er. „Die hätten sonst das Gleiche mit ihm gemacht wie mit mir.“

Haußmann klingt, wie viele im Osten gerade klingen. Die dachten, sie seien angekommen im vereinten Deutschland, aber nun, 35 Jahre später, das Gefühl haben, ihre Hoffnungen von 1989 – freie Meinungsäußerung, keine Überwachung, kein autoritärer Staat – hätten sich nicht erfüllt. Die sich Sorgen um die Demokratie im Land machen. Der Vorfall war kein Zufall, so scheint es. Und dass er gerade an der Kulturbrauerei passierte, vielleicht auch nicht.

Die Kulturbrauerei habe sich in den letzten Jahren verändert, sagt Höhne. Der Senat habe beim Verkauf nicht aufgepasst, die Vorgaben – zwei Drittel Kultur, ein Drittel Kommerz – nicht streng genug festgelegt. Kultur heiße heute vor allem „Sauf- und Feierkultur“. Ein großer Player sei der Soda-Club, der auch die Public-Viewing-Events während der Fußball-EM veranstalte. Am Wochenende gebe es eine harte Partyszene. Die Polizei sei oft vor Ort.

Pro Spiel seien acht bis 22 Security-Leute im Einsatz. Die Sicherheitslage sei schwierig, erklärt der Clubchef, die Auflagen von Bauamt und Polizei streng. Und widersprüchlich sind sie offensichtlich auch. Am Eingang hängt ein Schild, auf dem steht, der Ordnungsdienst sei angewiesen, „Leibesvisitationen vorzunehmen“ und den Einlass „aus wichtigem Grund“ zu verwehren. Gleich daneben aber hängt ein anderes Schild, auf dem Veranstalter aufgelistet sind, deren Besucher ohne Kontrolle und Ticket durchgelassen werden dürfen. Das Rambazamba ist nicht darunter. „Müsste es aber eigentlich“, sagt Isenthal. Wer ins Theater wolle, habe das Recht, den Hof zu überqueren.

Und warum wurden Leander Haußmann und seine Tochter dann nicht durchgelassen?

Isenthal nennt den Vorfall „unglücklich“. Er selbst sei an dem Abend nicht hier gewesen, aber die Sicherheitsleute hätten ihm berichtet, Haußmann sei aggressiv gewesen, habe zwei Mitarbeiter verletzt. Ein Kollege aus einem anderen Club allerdings habe es anders erzählt: „Da lag ein alter Mann auf dem Boden und hat um Hilfe geschrien.“ Es gebe immer zwei Seiten, sagt Isenthal.

Zurück am Biertisch berichtet Frank Isenthal, der Chef habe ihm gerade erzählt, Haußmann hätte die Sicherheitsleute „paramilitärische Bande“ genannt und gesagt: „Im Osten wärt ihr alle erschossen worden.“ So habe alles angefangen.

Ein paar Tage später holt Leander Haußmann eine Vorladung aus dem Briefkasten. Er soll bei der Polizei als Beschuldigter aussagen. Tatvorwurf: Hausfriedensbruch, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

einkorn , in Warum die entlassene Staatssekretärin gegen das Bildungsministerium klagt
@einkorn@feddit.org avatar

Tja, scheiße, wenn der Sündenbock den Dienst verweigert.

YourPrivatHater , in Hat das Sommermärchen 2006 zum Rechtsruck in Deutschland geführt? (Spiegel+)
@YourPrivatHater@ani.social avatar

Kurz gefasst: Nein

the_wise_wolf ,

Danke

federalreverse ,

Das BPB-Video ist argumentativ so dünn, das hätte ich auch depubliziert. Ist aber auch nur 1:20m lang.

Im Spiegel-Artikel steht das aber so nicht:

Auf diesen Zusammenhang weist auch das Institut für Gewalt- und Konfliktforschung in Bielefeld hin, das jährlich die Langzeitstudie »Deutsche Zustände« herausgibt. Im Jahr 2006 haben Forscher untersucht, wie sich die WM auf Einstellungen wie Nationalstolz und Fremdenfeindlichkeit ausgewirkt hat. Ihr Ergebnis: Befragte waren nach dem Turnier nationalistischer eingestellt als zuvor. »Die Vermutung, dass es sich dabei um eine neue, offene und tolerantere Form der Identifikation mit dem eigenen Land handelt, ließ sich (…) nicht bestätigen«, so die Autoren. »Der Zusammenhang zwischen Nationalstolz und Fremdenfeindlichkeit bleibt relativ stabil.«

mettwurstkaninchen , in Neue Kennzeichnungspflicht für tote Ferkel

Schon geil, dass die Reaktion einfach nur "Böse Bürokratie" und "Geht nicht" ist. Tiere kriegen ja so oder so eine Ohrmarke und Markierung und jetzt kriegen sie die halt etwas früher? Als Landwirt musst du ja so oder so wissen, wie viele Tiere du im Stall hast, wie viele Ferkel und so weiter, von daher brauchst du ja eh eine "Warenwirtschaft", um das zu tracken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der im Artikel angesprochene Bauer mit seinen 10.000 Ferkeln pro Jahr sonst überhaupt irgendwie den Überblick behalten kann.

Und da man das eh machen muss, ist der Aufwand auch nicht dramatisch. Ich habe aber eher das Gefühl, dass man auf Teufel komm raus verhindern will, dass externe Stellen eine Statistik von toten Ferkeln pro Hof erstellen können, denn das Ergebnis ist höchstwahrscheinlich interessant.

voodoocode , in Neue Kennzeichnungspflicht für tote Ferkel

Tierkörperbeseitigungsanstalt

Merke ich mir für Metzgerei

Teppichbrand , (Bearbeitet ) in Neue Kennzeichnungspflicht für tote Ferkel

Klar sind die dagegen! Die ganze Tierindustrie fußt auf Ausbeutung, Vertuschung und Verdrängung. Ich habe die Videos angeschaut, die niemand sehen und niemand zeigen will. Es gibt in dieser Industrie keinen Kompromiss. Leben gegen Mord, Genuss gegen Elend.

Der_aus_Aux OP Mod ,
@Der_aus_Aux@feddit.org avatar

Genuss gegen Elend.

Geld / Reichtum gegen Elend (Mensch wie Tier)

mettwurstkaninchen , in Drogen am Strand von Borkum: Urlauberin findet eine Tonne Kokain

Ob man da auch Finderlohn bekommt?

Dungrad ,
@Dungrad@feddit.org avatar

1 Gramm wird für 75 Euro verkauft. Das heißt bei 10% Finderlohn 7,5 Millionen.

Nicht schlecht. 😁

voodoocode , (Bearbeitet ) in Drogen am Strand von Borkum: Urlauberin findet eine Tonne Kokain

Die 900 kg wurden ans Festland überführt

Localhorst86 ,

Die 900.000 kg wurden ans Festland überführt

Wieso sind es plötzlich 900 Tonnen?

voodoocode ,

Argh zu früh für Umrechnung. Dummheit besiegt Witz

Localhorst86 ,

Jetzt hast du 90 Tonnen draus gemacht.

Meinst du 900 Kg?

voodoocode ,

Genug Schande für mich heute

Tiptopit ,

Auf Grund verdächtiger Umstände zu schnell und hektisch gerechnet, wie?

voodoocode ,

Schlechtester Drogenschmuggler ever

Tiptopit ,

Wenn du es schaffst aus einer Tonne 900 zu machen, würde ich dich auch mehr im Handel sehen. Die Backpulverindustrie wird's dir danken...

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