Geht mir genauso. Einfach nur krasses Unverständnis, dass rückwärtsgewandte Parteien (konservativ bis rechtsextrem) die Hälfte aller Stimmen bekommen haben. Krisen sind eben die Blütezeit der Versprecher einfacher Lösungen. Kommt zu uns und ihr bekommt die heile Welt von gestern wieder! Nur, dass das niemals stimmt. Die Uhr kann nicht zurück gedreht werden, die Erde dreht sich weiter und Dinge verändern sich. Schade, dass es so einfach ist für das konservativ-rechte Lager, diese Veränderungen als was ausschließlich schlechtes zu verkaufen, bzw. die Nachteile sogar aktiv verstärkt (z.B. durch Blockade von progressiven Gesetzesvorhaben) und dadurch die Krisensituation verschlimmert und verlängert. Wirklich schwer, seine Hoffnung und seinen Optimismus zu behalten
Was spricht denn dagegen, dass eine links und zukunftsorientierte Partei nicht populistisch sein kann. Ich weiß, dass die Lösungen nicht so einfach sind, aber inzwischen frage ich mich ob es nicht möglich ist sowas zu versprechen. Ich denke man muss bei den Lösungen die mehr die lokale Bevölkerung beteiligen. Bsp. Gewinne eines neuen Windrads mit an die lokale Bevölkerung ausschütten.
Als linkes medium kannst du nicht einfach auf eine marginalisierte Gruppe zeigen. Progressive Politik lebt davon echte Lösungen zu präsentieren. Das ist populistisch nicht so einfach verwertbar
Ich dachte, dass ich auch als linker auf "die da oben" und die großen Firmen hetzen kann. Ich find es generell spannend, dass den Tech Giganten aus Amerika und China von keiner Partei richtig ein Kampf angesagt wird (außer den Piraten vielleicht).
"Es könnte auch noch andere Technologien geben" ist kein Argument für Verbrenner, sondern sogar gegen Verbrenner, weil wenn es tatsächlich in 11 Jahren eine marktreife, massenfähige Technologie gibt die wir jetzt noch nicht kennen, muss sie alle Unterstützung kriegen die momentan die fossile Mobilität noch bekommt.
Mir scheint aber eher dass Fossil-Fritz verfassungswidrige Ziele verfolgt und nachfolgende Generationen klimatisch, ökologisch und finanziell über Gebühr belasten möchte.
"Schlimm" und "schwer" sind unterschiedliche Wörter mit unterschiedlichen Bedeutungen. "Ist aber Amtssprache in Luxemburg" hilft dem durchschnittlichen Indery, Syrery oder Chinesy auch nicht beim Lernen.
Das sind keine Verniedlichungen, das sind entgenderte Endungen nach Phettberg.
Und weil da ein dahergelaufener Typ sich sprachliche Formen ausgedacht hat, die angeblich keine Verniedlichungen sind, aber ganz hart danach klingen, soll sich der mit Migrationshintergrund nicht so anstellen oder wie? Packt diese herabwürdigenden Begriffe für uns ein. Schreibt beispielsweise "polnische Menschen", wenn ihr kein Geschlecht benutzen wollt, dann ist die deutsche Sprache nämlich auch direkt viel einfacher zu verstehen.
Unnötig komplizierte Sprache, durch Fachbegriffe oder unübliche Redeweisen, ist übrigens ein Werkzeug der Ausgrenzung.
Du kannst doch nicht einfach so die großen Vorkämpfer der Inklusion beschuldigen, dass ihr merkwürdiges und unverständliches Neusprech Leute ausgrenzt...
Ich gendere mittlerweile oft auch, Kolleginnen und Kollegen, Jungs und Mädels, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber das hier liest sich ja echt bescheuert. Und wenn man es laut ausspricht klingt es sogar noch bescheuerter.
Wenn Deutschland begreift, dass es internationale Fachkräfte mehr braucht als die internationale Fachkräfte die deutsche Sprache, würde sich die Situation vielleicht langsam ändern.
Im Vergleich zu beispielsweise Französisch oder slawischen Sprachen ist Deutsch doch kinderleicht. Ob man mal ein Femininum mit einem Neutrum verwechselt, ist Nebensache und tut dem Verständnis nichts ab.
Man muss jetzt echt nicht so tun als wäre Deutsch über die Maßen kompliziert.
Im Vergleich zu beispielsweise Französisch [...] ist Deutsch doch kinderleicht
Ich kann nichts zu den slawischen Sprachen sagen aber Französisch finde ich jetzt nicht viel schwerer als Deutsch.
Das Argument mit dem falschen Genus lässt sich da genauso anbringen und ist mit 2 statt 3 Geschlechtern sogar etwas leichter.
Hmm also ich bin auch Migrant und nun ist meine Partnerin auch Migrantin in Deutschland als eine von den Fachkräften die man so händeringend sucht. Sie hat eigentlich nach 2 Jahren hier komplett die Schnauze voll unter anderem auch weil man hier leider von viel zu vielen Menschen immer noch behandelt wird, als hätte man eine geistige Behinderung, wenn man nicht C2 mit Fleißsternchen Deutsch spricht (sie hat nach 2 Jahren C1 und spricht fließend).
Ich finde an sich ist es kein Problem, die Sprache zu lernen, wenn man sich dauerhaft irgendwo niederlassen möchte. Aber leider ist mit der Erwartungshaltung und den Abwertungen die nur auf der Sprache basieren da ein ganz bitterer Beigeschmack. Also es geht ja nicht darum, dass Deutsch die schwerste Sprache der Welt ist. Sondern eher darum dass man es quasi nur hier + Umgebung spricht und trotzdem selbst hochqualifizierte Menschen hier viel zu oft wie Müll behandelt werden, weil sie nicht perfekt Deutsch sprechen.
Ich kenne das noch aus der Kindheit und von meinen Eltern und traurigerweise sehe ich das auch jetzt bei meiner Freundin. Und wir wohnen in einer der Metropolregionen wo es eigentlich ziemlich bunt ist.
Wir überlegen nach Europa zu ziehen, und die Sprache ist definitiv die größte Hürde. Meine Verlobte spricht schon 4 sprachen aber kein Deutsch. Sie hat hier in Korea einen C-level job, das kann sie ohne Deutsch sowieso vergessen aber auch jeder andere Job verlangt gute Deutschkenntnisse.
Dann kommt noch hinzu dass die große schon 10 ist. Ich bin mit 11 nach Deutschland gezogen und wegen der Sprache konnte ich dann nicht ins Gymnasium und auch nicht zur Realschule, also blieb mir nur der Umweg über den zweiten Bildungsweg und dann im Ausland an die Uni, da ich mit dem Fachabi nur an ner Hochschule studieren konnte.
Ich denke für uns ist ein Land wie Schweden, Dänemark oder Finnland besser. Dort spricht jeder Englisch, auf der Arbeit und auch im Amt.
"Denmark is generally considered to be a country where the level of English proficiency is very good, but some of our respondents said they were surprised at the lack of English that was spoken, or the reluctance of Danes to do so."
Das wurde so oft durchgekaut. Der Atomausstieg ist ein Kind der CDU-Politik unter Merkel. Als Habeck ins Amt kam war da nicht mehr viel zu machen, nicht einmal die Energiekonzerne wollten das. Aber klar, wir spielen das Lied noch einmal, haben ja keine anderen Themen.
Hoffen wird, dass wenn das kommt, ihnen dass Ergebnis ihre populistische Arroganz so dermaßen um die Ohren haut, dass es kracht.
Lass mich raten. Wegen dem plötzlichen aus hat der Bund versprochen das alles zu übernehmen? Und für die Lagerung vom Müll muss auch nicht gezahlt werden?
Wer finanziert den Rückbau der Kernkraftwerke?
Der Rückbau der Kernkraftwerke, der pro Anlagenblock ca. 1 Milliarde Euro kostet, wird vollständig von den Betreibern finanziert. Sie haben dazu entsprechende Rückstellungen gebildet. Unabhängig davon haben die Betreiber für die Entsorgung der beim Rückbau anfallenden radioaktiven Abfälle über 24 Milliarden Euro in einen Entsorgungsfonds einbezahlt.
Die Kraftwerke gehören mittlerweile eigenständigen Tochtergesellschaften, die über die Rücklagen hinausgehend vermutlich leider nichts mehr geben können. Das macht dann die Allgemeinheit.
Damals (1995) wurden die Kosten für den Abriss auf drei bis fünf Milliarden Euro geschätzt.[18] Die Entsorgung der radioaktiven Abfälle erfolgte bis 1998 im Endlager Morsleben.[19] Bis 2007 wurden bereits 2,5 Milliarden Euro investiert.[20
Spoiler: Sie sind noch nicht fertig. Aktuell planen Sie mit 2028 (das wären 33 Jahre. Schöne Zahl - wäre ich überrascht, wenn es klappt).
Bin absolut deiner Meinung, befürchtete aber dass schon irgendein Satz gefunden wird der von Konservativen zum Skandal aufgeblasen wird.
Ich bin vor allem ernüchtert, dass der Ausstieg Habeck angehängt werden kann. Die Medien dürften ruhig jedes mal klar stellen, dass es nur um die paar Monate ging und nicht Jahre, wie von der Union angedeutet. Genau diese Tür haben sie selbst geschlossen.
Guter Artikel, in dem leider zu kurz kommt, wie die "demokratischen" Parteien das vorhandene rechte Gedankengut normalisieren, indem sie zum Stimmenfang die Themen der Rechten aufgreifen. Genauso das Problem, wie die "demokratischen" Parteien die gesellschaftlichen Zustände, die die rechten Beißreflexe aus Verlustangst überhaupt erst auslösen, durch jahrzehntelange neoliberale Politik herbeigeführt haben. Und die Medien, inklusive Stern, haben dabei fleißig mitgemacht.
Wenn wir schon beim Hinterfragen sind, sollten wir auch dringend hinterfragen, wie demokratisch "demokratische" Parteien überhaupt sind, die hauptsächlich Klientelpolitik für ihre Spender und Lobbyverbände machen. Denn eine Demokratie, die man für Geld kaufen kann, ist überhaupt keine. Korruption, gerade legalisierte, ist eigentlich der ultimative Angriff auf jede Demokratie.
Wir sollten allgemein aufhören, „demokratisch“ als Qualitätsmerkmal zu missbrauchen. Jede zugelassene Partei ist demokratisch, sonst wäre sie nicht zugelassen. Die Folgen ihrer Politik… nun, auf dem Papier sind die meisten „linken“ Parteien auch sozialistisch.
Was gemeint war, ist der Fakt dass CDU und FDP sich aktuell sehr stark von der Demokratie entfernen. Söder ist ja mittlerweile nicht mehr so überzeugt von der Demokratie und wetterte deswegen oft genug gegen diese und unterhölt somit ihr Fundament.
Nicht nur CDU und FDP. Die neoliberale Politik, die die Grundlage für das Erstarken der Rechten geschaffen hat, hat ihre Ursprünge in den Sozial- und Arbeitsmarkt"reformen" der Rot-Grünen Regierung Schröder/Fischer.
Weder SPD noch Grüne haben sich seitdem wirklich gebessert. Kaum stößt das braune Pack mit Unterstützung der Medien und der Union eine Immigrations"debatte" an, macht die Ampel ein verschärftes Abschiebegesetz.
Es muss alles so bleiben wie es nie war! Natürlich weiß der Fotzenfritz, dass er da völligen Blödsinn labert. Aber seiner Zielgruppe ist das völlig egal.
Entweder werfen die Geschäfte alle Komplett legitimen Gewinn ab und haben daher eine entsprechende Nachfrage in der Bevölkerung, oder sie halten sich zum Teil mit Steuerhinterziehung / Schwarzarbeit über Wasser. Das einzige Problem was ich hier sehe ist eine fehlende Prüfung. Wenn die flächendeckend durchgeführt würden, sollte sich ein eventuelles Überangebot von alleine lösen, ganz ohne bescheuerte Obergrenzen.
Es ist nicht nur die Übermacht, der ewig gestrigen. Bei den Wählenden unter 30 Jahren verzeichnet die AfD einen Zuwachs von über 10 %. Die Grünen haben da mehr als 10 % verloren.
Und dann glaubt Anton Hofreiter daran, dass diese Wählerschaft die Tierpartei, Volt und andere Kleinparteien gewählt haben. I doubt it. Ich glaube eher die Geschichte, dass ein beschissenes Elternhaus und die marode Medienlandschaft an diesem Trend schuld sind, der nachwachsenden Generation einen falschen Flo ins Ohr gesetzt zu haben. Die AfD und andere Russland nahe Kräfte nutzen die Leichtgläubigkeit der jungen auf TikTok, Podcast und anderen trendigen Formaten aus, während die Alten das Schauspiel gewähren lassen.
Ich nutze tatsächlich TikTok (ja ich weiß) und es ist unglaublich wie viel AFD scheiß da ist. Fast jede Kommentarspalte von irgendwas annähernd linkem ist voll mit blauen Herzen.
"Junge Leute erkennen den Ernst womöglich gar nicht"
Ne, natürlich nicht. "Ausländer raus!", Das kann man ja schnell missverstehen. Deutsche Sprache, schwere Sprache und so. Und die jungen Leute sind ja noch so unschuldig. Die wollten nur eine Fruchtschorle bestellen!
Können wir endlich mal mit der Dauerverharmosung aufhören? Das geht jetzt seit den Baseballschlägerjahren so und immer sind es nur missverstandene Menschen die eigentlich herzensgut sind. Lass mal reden und ihre Sorgen ernst nehmen.
Sollten wir (wider erwarten) eine Möglichkeit finden, klimaneutral billig und mit hoher Effizienz Sprit herzustellen kann das Verbot auch dann erst gekippt werden.
Da Ottomotoren eh nur 30-35% Effizienz haben geht in dem einen schritt schon das verloren, was bei elektrischen Fahrzeugen nach mehreren wandlungsschritten erst verloren ist. Ich glaube kaum, dass sich das durch effiziente Herstellung ausgleichen lässt, zumal Ottomotoren schon sehr ausgereift sind.
Da sprechen irgendwie die Naturgesetze dagegen. Energie in einen Energieträger umzuwandeln und dann wieder in Energie kann gar nicht effizienter sein, als die Energie zu speichern und dann zu verwenden.
Alter, der Artikel ließt sich wie als hätt den jemand geschrieben der 0 Verständnis von der Technik, Umsetzung und den Effekt der legislative hat; und noch dazu nur den packungstext gelesen hat, diesen nicht weiter hinterfragt hat und dann leider diesen Artikel schrieb.
Er liest sich auch so als hätte die Autorin keine Ahnung von Kindesmissbrauch und als würde sie glauben, allein dieses Gesetz könnte jeglichen Übergriff verhindern.
Wenn ihre Frage nach Verhinderung von Missbrauch ernst gemeint ist, wäre die erste Forderung massiv Mittel für Sozialarbeiter, Anlaufstellen, Jugendamtsmitarbeiter und Aufklärung bereit zu stellen. Und nicht weiter Ermittlungen in den Kirchen zu behindern.
Aber solche Maßnahmen sind natürlich nicht so schön einfach wie "automatischer Kinderschutz per KI" (eigentlich müssten hier alle Alarmglocken läuten) und haben keine "netten" Nebeneffekte wie die Grundlage für Totalüberwachung.
Die Folgen waren KOMPLETT vorhergesehen. Das war JEDEM klar der sich auch nur zwei Minuten mit dem Thema beschäftigt hat und ALLE Experten waren sich einig, dass genau das passieren würde, was eingetreten ist.
Ja, die Änderung ist richtig und wichtig, aber jetzt die alter Regierung die den Schund eingeführt hat frei zu sprechen ist völlig unangemessen!
Ja. Das kommt davon, wenn man Kindesmissbrauch instrumentalisiert, und nur emotional argumentiert. Letztens wollte die EU Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aufweichen und mit diesem Argument für Totalüberwachung werben. Und solche Bestrebungen gibt es jedes Jahr entweder von unseren Regierungen oder übergeordneten Institutionen. Selten geht es dabei um die eigentliche Sache oder effektiv dieses Problem zu lösen. Experten warnen eigentlich immer vorher, wenn das eine blöde Idee ist.
Ich hoffe das hier ist keine allzu dämliche Flickenschusterei. Jedenfalls habe ich die paar wenigen Artikel gelesen wo Lehrer und Eltern auf dieser Basis verurteilt werden mussten. Wobei mich die Aussage mit dem Weiterleiten von Nacktfotos an Dritte etwas verständnislos zurücklässt... In welchem Kontext wäre das eine auch nur halbwegs sinnvolle Tat? Und warum wird das hier so ganz nebenbei erwähnt, so komplett ohne Erklärung oder Einordnung?
Sehr zuverlässige Faustregel: Wer über Kinderschutz in dem Bereich redet, interessiert sich praktisch NIE für den Schutz von Kindern und führt in fast allen Fällen übles im Schilde.
Das geht ja soweit, dass in der öffentlichen Diskussion ja noch nicht einmal betrachtet wird, ob Verbote in dem Bereich überhaupt geeignet sind Kinder zu schützen, oder ob sie viel mehr dafür Sorgen das Pädophile weniger Möglichkeit zur Sublimation haben und dadurch sogar zu mehr Kindesmissbrauch führen könnten. Die einzige Studie die ich zu dem Thema mal gesehen habe, hat nämlich sogar eher in letztere Richtung gedeutet! Aber evidenzbasierter Kinderschutz ist ja generell total unbeliebt, alleine wenn man sich ansieht wie viele Menschen was gegen den schulischen Sexualkundeunterricht haben, der nachweislich den Besten Kinderschutz darstellt.
Ja, so ein Fass wollte ich gar nicht erst aufmachen. Bei dem Beispiel was ich genannt habe, war es ja ohnehin offensichtlich, dass dies nur instrumentalisiert werden sollte. Und alle Experten und die Polizei haben öffentlich ihre starken Bedenken geäußert. Letztendlich wurde es nocheinmal abgewendet, aber der nächste Versuch ist schon in Arbeit...
Letztendlich würde ich mich sowieso darüber freuen wenn man Politik auf evidenzbasierter Basis macht. Und ein paar Probleme mit dem Kinderschutz und der Online-Welt sehe ich auch. Aber effektive Maßnahmen wären z.B. mehr Personal bei der Polizei. Und auch geschult dafür. Aber das kostet wieder unmittelbar Geld. Und ein paar andere Maßnahmen fielen mir da auch ein die man umsetzen könnte, wenn es einem denn wirklich um Kinderschutz ginge...
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