Das hört sich nach einer Mischung aus Rechtsradikalismus, Verschwörungstheorien und Querdenker an. Also einen Menschen um den selbst ich als 'alter weißer Mann' einen großen Bogen machen und nicht mit der Kneifzange anfassen würde. Also ganz klar ja, es ist Rassismus, wenn auch vielleicht ein wenig 'durch die Blume'.
Und nein natürlich gibt es solche Menschen (Arschlöcher würde es eher treffen) nicht bei jeden Arbeitsort. Nur hast Du jetzt gerade das Pech in einem Unternehmen gelandet zu sein wo ein solcher Mensch sitzt und von der Unternehmensleitung akzeptiert wird. Gerade letztere trägt in meinen Augen bei so was auch Verantwortung einzugreifen. Doch leider kommt das allzu selten vor.
Als einzigen Weg sehe ich das Gespräch mit der Teamleitung und wenn diese sich nicht bewegt mit der Geschäftsleitung zu suchen, die Hintergründe ganz klar darzustellen und darum zu bitten entweder komplett in einen anderen Bereich versetzt zu werden oder zumindest bei Schichtdienst so eingeteilt zu werden, dass Du mit ihm nichts mehr zu tun hast.
Btw. finden sich nach meiner Erfahrung und dem was ich so von Freunden und Bekannten höre im sozialen Bereich unterdurchschnittlich viele rechte Arschkrampen. Da gibt es Bereiche die viel mehr betroffen sind.
Und nein natürlich gibt es solche Menschen (Arschlöcher würde es eher treffen) nicht bei jeden Arbeitsort. Nur hast Du jetzt gerade das Pech in einem Unternehmen gelandet zu sein wo ein solcher Mensch sitzt und von der Unternehmensleitung akzeptiert wird
Natürlich gibt's die. Wir haben 20% Nazis in Deutschland. Es muss nicht der direkte Kollege sein, aber irgendeiner ist immer dabei. Schon statistisch. Viel eher hast du wohl Glück, wenn es bei dir keine gibt.
Ich widerspreche solchen Leuten konsequent. Wenn die kein Kontra bekommen, glauben sie nur, es sei ok was sie da faseln.
Habe mich dabei allerdings auch noch nie in meiner Sicherheit bedroht fühlen müssen, und bin eine klassische Kartoffel. Ob ich das jedem in jeder Situation raten würde, weiß ich nicht.
"Wir haben 20% Nazis in Deutschland. Es muss nicht der direkte Kollege sein, aber irgendeiner ist immer dabei. Schon statistisch."
Nur wenn man von Gleich(genug)verteilung ausgeht (mal bei den 20% mitgehend). Wenn du ein paar Sorten Clusterung und Selektionsmechanismen drauf wirfst kriegst du plausible Szenarien in denen viele Leute nie einen zu Gesicht bekommen. Das soll nicht heissen, dass es so ist, aber es ist eben eine empirische Frage: Haben alle Organisationen x% Nazis, haben x% der Organisationen nur Nazis oder wo dazwischen liegt es?
"Viel eher hast du wohl Glück, wenn es bei dir keine gibt." Zustimmung.
"Ob ich das jedem in jeder Situation raten würde, weiß ich nicht."
Ist ne knifflige Frage, ich hader damit selbst oft (fuer mich selbst mein ich) - zumal mir Leute irgendwie sehr gern von ihren schrecklichen Ansichten erzaehlen.
Er ist offensichtlich von rechtsradikalen Ideen umgeben, aber so wie jeder persönliche unangenehme Mensch muss man sich eben andere Möglichkeiten suchen. Das wäre selbst bei illegalen Übergriffen der Fall. In erster Linie bist du dir selbst der Nächste. Du kannst ihn auch versuchen subtil rauszumobben, was aber auch schnell nach hinten losgehen kann je nach deinen sozialen Skills.
Sonnencreme niemals auf Vorrat kaufen wenn octocrylene drin sind. Selbst ungeöffnet wandeln die sich in benzophenone um und die verursachen Krebs. Klar weiß man nie wie lange die schon im Geschäft rumstehen aber daheim noch lagern erhöht das Risiko nochmals unnötig.
Die Bestrebungen zur Ausweisung von Nationalparks werden oft von Anti-Windkraft-Initiativen getrieben, die gegen die böse böse "Verspargelung der Landschaft" vorgehen wollen.
Sehr schön! Selbst die sonst traurig dahinkümmernde Konifere und die Buchsbaumkugeln sind durch einen formschönen grauen Monolithen und bitzblanke Metallkugeln ersetzt worden.
Alternativ wäre auch ein "normaler" Vorgarten mit Unkrautvließ und Rindenmulch und einem Orogonkegel zur Abwehr böser Erdstrahlen oder von Elektrosmog.
Stada kenne ich nicht, aber Sonnencreme ist eins von diesen Drogerieprodukten, die mit der Zeit ihre Wirkung verlieren. Grad bei Sonnencreme wär ich deswegen vorsichtig (und würde hinten nach einem MHD o.Ä. schauen). Jetzt kaufen und nächstes Jahr benutzen sollte kein Problem sein. Andererseits kauf ich auch immer die Eigenmarke aus der Drogerie und da ist am Anfang des Sommers (und auch währenddessen) eigentlich immer was im Angebot.
Dass du nächstes Jahr ein 2 für 1 Angebot finden wirst, möchte ich nicht garantieren, aber generell sind Sonnencremeangebote zu Beginn des Sommers üblich, ja.
Mit dem auf Vorrat kaufen wäre ich bei Sonnencreme vorsichtig, weil der Schutz irgendwann nachlässt. Geöffnet sollte man sie normalerweise nicht mehr im nächsten Sommer verwenden. Geschlossen ist das bestimmt länger, aber ich persönlich bin da lieber auf der sicheren Seite.
Bei chemischem Sonnenschutz, also dem wo man nicht nach dem Eincremen wie ein Clown aussieht, verändern sich die Wirkstoffe mit der Zeit und können (wie Andere bereits erwähnt haben) gesundheitsschädliche Stoffe bilden.
Wenn man aus den Hieroglyphen auf der Packung schlau wird steht auch drauf, wann das Produkt hergestellt wurde (Fabrik-Symbol), wie lange es ungeöffnet haltbar ist (Eieruhr) und wie lange es nach dem Öffnen verwendet werden sollte (geöffnete Dose). Wenn man vergesslich ist, schreibt man am Besten mit einem Permanentmarker den Monat drauf, wann man die Flasche geöffnet hat.
Ich schmeiß die inzwischen Kategorisch wieder in den Briefkasten der Post (mit Notiz „falsch zugestellt“), selbst wenn das Haus der Nachbarn näher ist. Seh es nicht so ganz ein die Arbeit der Post zu erledigen, vorallem wenn es immer mehr werden und nicht wie früher mal nen verirrter Brief alle zwei Jahre.
Gefühlt hat dass auch schon was gebracht, die falsche Post ist nämlich schon wieder merklich weniger geworden.
Deutschland
Neu