gnuhaut ,

Wenn Baerbock zu irgendwas neue Töne anschlägt, kann man sich sicher sein, dass ein paar Tage zuvor das Weiße Haus das schon vorgemacht hat. Und wie bei den Amis gehe ich davon aus, dass die nicht ernsthaft beabsichtigt, echte Druckmittel einzusetzen, um Israel am Völkermord zu hindern. Die und der Rest der BuReg hat sich bereits der Beihilfe zum Völkermord schuldig gemacht, und ein bisschen Kritik ändert daran nichts. Nicht rückwirkend und auch nicht ab jetzt, wenn nicht sofort jede materielle und diplomatische Unterstützung für israelischen "Freunde" eingestellt wird (ha!).

Und diese Art von Berichterstattung ist so übel. Wie so Höflinge hängen sich da Journalisten an Politiker dran (Außenminister immer besonders), und schreiben das wie so einen Reisebericht, mit Politiker:in in der Hauptrolle. Das ist ein ganzes Genre. Deutsche Spitzenpolitiker sind auch nur Menschen muss man wissen, und die geben ihr Bestes oder so.

Ist das nicht ein bisschen zu viel für eine deutsche Außenministerin?

Wird unsere Heldin es schaffen? Oder ist sie bereit aufzugeben?

Aus dieser deutschen Doppelrolle scheint Baerbock Kraft zu schöpfen für ihre zehrende Mission in Nahost.

Aufgeben? Niemals! Lesen sie mehr in der nächsten Ausgabe von die Abenteuer von Annalena Baerbock.

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