gnuhaut , (Bearbeitet )

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich verärgert über Berichte geäußert, wonach es einen Streit zwischen ihr und dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gegeben haben soll. "Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, war mit dem Stab des Premierministers in Kontakt und hat klargemacht, was wir von solchen verzerrenden Veröffentlichungen halten", sagte die Grünenpolitikerin am Rande des G7-Außenministertreffens auf die Frage eines Journalisten, ob sie über den Vorgang bereits mit Netanjahu gesprochen habe. (zeit.de)

Ich sehe da kein Rückgrat.

Und laut Spiegel hat Baerbock nur das gemacht:

Baerbock bat ihn dem Bericht zufolge, die Bilder nicht zu zeigen, da sie nicht der Realität im Gazastreifen entsprächen.

Da steht nicht, dass die auf den nachfolgenden Bullshit von Netanjahu irgendwie reagiert hat.

Ich fasse mal zusammen: Minimale Kritik geäußert an lachhaft-peinlicher Propaganda, dann Nazi-Vergleich über sich ergehen lassen, scheinbar ohne Widerworte. Und dann der Presse Verzerrung vorwerfen, wenn mal wer auch nur nachfragt. Hört sich das für dich an, als würde die da irgendwen "wie ein bockiges Kind direkt in die Schranken weisen"?

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