Ich weiß nicht. Ich hab immer weniger Drang hier vorbeizuschauen. Wenn es noch ein bisschen so weitergeht bin ich hier mit einer guten Chance weg. Diese https://discuss.tchncs.de/ Instanz sieht ja ehrlicherweise auch prinzipiell ganz interessant aus.
Klar kann man dann noch immer Communities von feddit.de abonnieren aber seien wir ehrlich: Ich hab den Eindruck das diese Instanz mit Ihren Communities eher stirbt als floriert. Ist irgendwie schlechter geworden hier. Und nicht mehr so interessant. Das ist aber nur mein Gefühl.
Ja, aber was bringt dann so ein alternatives Sub mit 3 Beiträgen,
Nichts, wenn man es nicht mit Leben füllt aber man könnte das ja mal versuchen.
Der Nordatlantikrat, das wichtigste Entscheidungsgremium der NATO, hatte sich bereits am Donnerstag "zutiefst besorgt" über zunehmende russische Cyber-Attacken geäußert, ohne aber Einzelheiten zu nennen. In einer Erklärung war von "feindlichen Aktivitäten" die Rede, die gegen Deutschland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien und Großbritannien gerichtet seien.
"Diese Vorfälle sind Teil einer sich verstärkenden Kampagne von Aktivitäten, die Russland im gesamten euro-atlantischen Raum ausführt, auch im Bündnisgebiet und über Proxies (Stellvertreter). Dazu gehören Sabotageakte, Gewaltakte, Cyber- und elektronische Störungen, Desinformationskampagnen und andere hybride Operationen", hieß es in der Erklärung. Die Aktivitäten stellten "eine Bedrohung für die Sicherheit der Bündnispartner" dar.
Ich nehme an, Morgen kommt Sachsen-Kretschmer aus der Versenkung gesprungen und fordert als Reaktion darauf den Abbau von Sanktionen?
Als größtes Wachstumsbremse sieht die OECD fehlende Investitionen in den grünen Umbau der Wirtschaft und nennt ausdrücklich das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichtes, das zu einer Streichung von 60 Milliarden Euro im Klima- und Transformationsfonds geführt hatte. In der Folge seien geplante steuerliche Anreize für „grüne“ Investitionen gestrichen worden, was dem Vertrauen der Investoren in den Standort Deutschland geschadet habe, so die OECD. Auch die hohen Zinssätze im Euro-Raum würden Investitionen verhindern.
Seht ihr. Wir müssen nur Friedrich Merz und seine 40 Räuber wählen. Dann kommt das alles in beste Ordnung! Oh, warte mal ... Ich könnte kotzen. Dieser $%&$§ ist zusammen mit diesem Bayernpopulisten bereit das Land zu zerlegen nur um selbst einen Karrieresprung zu machen.
Ich bin den Betreibern wirklich dankbar, dass sie diese Instanz zur Verfügung stellen aber mittlerweile wird irgendwie klar, dass sie, aus welchen Gründen auch immer, nicht in der Lage sind die Instanz effektiv zu betreuen.
Ich denke nur, dass das als geplante Aktion stattfinden müsste. Das hier ist ja das im Endeffekt das deutsche Lemmy und es gibt einige Communities, die ich gerne sicherer gehostet sehen würde. Vielleicht sollten sich da mal die Mods der größten Communities hier zusammen tun und das gemeinsam anstoßen. Ich zieh dann mit um.
damit das nicht jedes Mal ein Kampf um ein paar Centbeträge wird, oder FDP und Arbeitgeber blockieren können.
Bloß wie, ohne Mehrheit?
Auch beim Ampelpartner FDP regt sich Widerstand gegen eine stärkere Erhöhung. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer sagte der »Bild«-Zeitung: »Die Politik hat sich da rauszuhalten.«
Tja, ein bisschen kontraproduktiv aber es scheint ja tief verwurzelt zu sein. Ich sag mal, deine inneren Werte als Mann zählen im Schnitt auch ziemlich wenig wenn du auf Bürgergeld oder so bist. Das war früher so und das scheint sich ja leider auch nicht geändert zu haben.
Das Problem an gesunder Ernährung sind normalerweise nicht die Kosten
Es geht hier um Bürgergeldempfänger und für die liegt der Regelsatz für Lebensmittel laut Wissenschaftlern auf einem Niveau, wo eben genau das das Problem ist, dass der vorhergesehene Satz eben nicht ausreicht um sich vollwertig zu ernähren.
Da kann man dann halt endlos viel Zeit und mentalen Kraftaufwand investieren. Es hilf nicht, weil das hier nicht das grundlegende Problem ist. Es steht doch im Artikel. Selbst bei der vegetarischen Diät reicht das Geld nicht aus um gesund zu essen.
Es geht nicht ums gerade so überleben sondern darum, sich vollwertig gesund ernähren zu können. Aus dem Artikel:
Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages haben den Stand der fachlichen Äußerungen dazu aufbereitet. Die darin gelisteten Studien unterscheiden sich im Design, in der Preisbildung usw., sind aber in ihrer Einhelligkeit deutlich: Alle bis auf eine ältere und sehr umstrittene Arbeit (Thießen/Fischer 2008) stellen fest, dass eine gesunde Ernährung mehr kostet, als bei der Regelbedarfsberechnung für Nahrungsmittel berücksichtigt wird.
2020 stellte auch der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (Beirat) fest, dass die Regelbedarfe realistisch nicht für eine gesundheitsfördernde Ernährung entsprechend der DGE-Empfehlungen ausreichen. Die Berechnungsgrundlagen und -methoden der Regelbedarfsermittlung seien daher zu überprüfen. Ausdrücklich hielt der Beirat fest, dass „reine Informationsmaßnahmen und generelle Appelle zum Konsum von nachhaltigeren Lebensmitteln als Instrumente weniger geeignet“ sind als finanzielle Leistungen. Als Vertiefung dieses Befunds berechnete Biesalski 2021, dass eine Ernährung von den Beträgen, die bei der Regelbedarfsberechnung zugrunde gelegt wurden, bei Kindern und Jugendliche zu Wachstumsverzögerungen und einer eingeschränkten kognitiven Entwicklung führen kann. Ebenfalls 2021 belegten Kabisch u.a., dass der Ernährungsanteil für alleinlebende Erwachsene selbst dann nicht für eine gesunde Ernährung genügt, wenn von mehreren gesunden Ernährungsweisen die günstigste (im Ergebnis: die vegetarische) betrachtet wird. Im März 2023 bestätigte der Beirat seinen Befund, dass die aktuellen Regelbedarfsanteile nicht für eine gesundheitsfördernde Ernährung ausreichen, und wiederholte seine Forderung nach einer entsprechenden Anpassung der Berechnungsmethode (S. If, XIII, 109).