taz.de

mst , an DACH - jetzt auf feddit.org in Autorin über Gewalt bei Geburten: „Kinder kriegen und Klappe halten“

Man soll so sein, wie man sich am besten fühlt. Das kann auch auf dem Rücken sein

bjoern_tantau , an DACH - jetzt auf feddit.org in Familienrechtlerin für klare Absprachen: „Ehevertrag muss Pflicht werden“
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Als wir uns vor unsere Ehe kostenlos von einem Anwalt für Eherecht, der mit Eheverträgen sein Geld verdient, haben beraten lassen hat der allgemein von Eheverträgen abgeraten, weil die gesetzlichen Vorgaben in den allermeisten Fällen ausreichend seien.

Wenn ich mich recht erinnere dann war das grob: Alles was vor der Ehe getrennt gekauft wurde gehört demjenigen der es gekauft hat, was vor der Ehe gemeinsam gekauft wurde gehört beiden und wird 50/50 geteilt. Während der Ehe geht man davon aus, dass alles zu 50/50 beiden gehört, außer wenn es eindeutig ist.

boredsquirrel , an DACH - jetzt auf feddit.org in Studie zu Geflüchteten auf Arbeitsmarkt: Je länger, desto mehr
@boredsquirrel@slrpnk.net avatar

In einer normalen Welt würde man einfach irgendwo hingehen, fragen ob Arbeit benötigt wird, und helfen.

Sorry aber die ganzen Formalitäten sind einfach kompliziert oft

boredsquirrel , an DACH - jetzt auf feddit.org in Autorin über Gewalt bei Geburten: „Kinder kriegen und Klappe halten“
@boredsquirrel@slrpnk.net avatar

Psychisch war es furchtbar. Die Hebamme hat mir von Anfang an gesagt: Was ich mache, reiche nicht, das werde so nichts. Als ich weinte, sagte sie, das würde mir jetzt auch nicht helfen. Körperlich ging es los mit Wehentropf und PDA, also der Betäubung übers Rückenmark, beide Eingriffe waren medizinisch nicht nötig und wurden mir überhaupt nicht erklärt. Das habe ich aber erst verstanden, als ich später meine Akte gelesen habe.

Hebamme und Ärztinnen wollten offenbar, dass ich mein Kind schneller kriege – die Kreißsäle waren ja voll. Ein Dammschnitt wurde mir dann nicht einmal mehr angekündigt. Meine Tochter kam schließlich per Saugglocke zur Welt. Es war ein Albtraum.

boredsquirrel , (Bearbeitet ) an DACH - jetzt auf feddit.org in Autorin über Gewalt bei Geburten: „Kinder kriegen und Klappe halten“
@boredsquirrel@slrpnk.net avatar

bild eines trainings labors

Wow, die lernen also falsche Geburten? Beim Gebären sollte man auf den vieren sein oder hocken meines Wissens nach, die Rückenlage wurde von nem perversen Mann (König Louis 14.) etabliert der den Anblick schön fand.

Korrektur: laut diesem Artikel ist das wohl ein Mythos.

Dennoch ist es laut diesem Paper problematisch:

It has been observed that women rarely select a supine (on the back) position during labor (Hanson, 2009; Osborne, 2014) unless instructed to do so by caregivers, typically to improve electronic monitoring of the fetal heart. Physiologically the position has been associated with diminished blood flow to the uterus and placenta resulting in identifiable changes in the baby's heart rate pattern. When these changes occur, the first step toward resolution is typically a change of position from supine to side-lying yet women are usually repositioned on their backs for birth itself.

(Übrigens der "siehe oben" spam musste sein, damit alle ne Nachricht bekommen. Sorry eine Person die konsequent runterwählt XD)

WuergerLarsDietrich ,

Hast du da was genaueres zu?

AntonMuster ,
@AntonMuster@discuss.tchncs.de avatar

Ich wage einfach mal die Behauptung, dass eine Methode, die weltweit so häufig genutzt wird, nicht per se "falsch" sein kann. Da wird also vermutlich nicht viel gehaltvolles kommen.

boredsquirrel ,
@boredsquirrel@slrpnk.net avatar

Siehe oben

MaggiWuerze ,

Wohl eher nicht. Das meiste, dass ich finden konnte sagt einfach, dass das für Geburtshelfer einfacher ist.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Geburtsposition

boredsquirrel ,
@boredsquirrel@slrpnk.net avatar

Siehe oben

boredsquirrel ,
@boredsquirrel@slrpnk.net avatar

Siehe oben

mst ,

Man soll so sein, wie es sich am besten anfühlt. Das kann auch auf dem Rücken sein

boredsquirrel , (Bearbeitet )
@boredsquirrel@slrpnk.net avatar

Klar, die Position wird aber anscheinend meist auf Anweisung eingenommen und nicht von selbst. Und sowas wie "Erwartungshaltung durch Übungen und bekannte Bilder" gehört zu sowas dann auch dazu.

Siehe oben

mst ,

Ich war nicht bei so vielen Geburten dabei, aber zumindest bei den Vorbereitungskursen wurde es auch klar so kommuniziert, dass es da mehrere Positionen gibt und man ausprobieren soll. Aber sie haben auch gesagt, das man sich dessen bewusst sein soll und das in der Situation auch klar kommunizieren soll. Das muss in der Situation dann allerdings eher der Partner kommunizieren. Die Frau ist meistens ganz gut beschäftigt

Ich kann übrigens Geburtshäuser empfehlen. Da wird unter anderem eine Geburt von zwei Hebammen begleitet.
Allerdings ist meistens, sollte es tatsächlich zu Komplikationen kommen, kein Arzt/Ärztin mit im Haus.

boredsquirrel ,
@boredsquirrel@slrpnk.net avatar

Voll gut. Interessante Tipps, klingt besser, auch wenn es im Notfall vllt weniger gut ist.

bjoern_tantau , an DACH - jetzt auf feddit.org in Arbeitsbedingungen an Universitäten: Gerade noch den Absprung geschafft
@bjoern_tantau@swg-empire.de avatar

Bin bei einer privaten Fachhochschule als Programmierer angestellt. Abgesehen von dem relativ niedrigen Gehalt geht es mir da eigentlich ganz gut. Aber wir hatten auch einen tollen Chef der sich für unsere Abteilung eingesetzt hat.

Leider bin ich jetzt seit zwei Jahren dank Long COVID krankgeschrieben. Und inzwischen haben wir eine neue Chefin. Keine Ahnung wie die sich so macht, hatte sie nur kurz kennengelernt. Ich weiß nur, dass das Homeoffice aus der Corona-Zeit wieder eingestellt worden ist. Allerdings hatte unsere Abteilung diesbezüglich ohnehin eine Sonderstellung. Mal gucken wie die Lage ist, wenn ich wieder arbeiten kann.

Aber größtenteils ist mein Eindruck eher positiv.

Gladaed ,

Prekäre Wissenschaft meint, dass Wissenschaftler nur befristet arbeiten können, da zu wenig festanstellungen existieren. Programmiere, Professoren und Mensafrauen und alle anderen sind natürlich nicht betroffen.

sngoose , an DACH - jetzt auf feddit.org in Soziologe über Massentourismus: „Teneriffa steht vor dem Kollaps“

Die letzten Sätze finde ich interessant:
Habe ich das richtig verstanden, dass der Wohnungsmarkt durch Digital Nomads entlastet werden soll? Das fände ich nämlich gewagt.

muelltonne ,
@muelltonne@discuss.tchncs.de avatar

Die Idee ist wohl, dass man die bestehenden Hotels in Unterkünfte für Leute umfunktioniert, die länger vor Ort bleiben wie Digital Nomads. Denn die leben ja aktuell meistens in irgendwelchen AirBnBs und strapazieren so den Wohnungsmarkt. Wenn die alle in Hotels wohnen, bleibt mehr Wohnraum für die Einheimischen übrig und wie angesprochen führt das auch zu einer Senkung der CO2-Emissionen, weil dann nicht mehr alle Woche mehrere Hotels an Leuten von Deutschland rüberfliegen, sondern das dann vllt. alle paar Monate passiert.

Was hier nicht angesprochen wird, aber mitgedacht ist: Wenn das umgesetzt werden sollte, bedeutet das weniger Hotelzimmer vor Ort und damit weniger Touristen.

CosmoNova , an DACH - jetzt auf feddit.org in Soziologe über Massentourismus: „Teneriffa steht vor dem Kollaps“

Alles was als klassisches Touristenziel gilt, steht vor dem Kollaps. Erst letztens meinte ein Kollege, der vor weniger als 10 Jahren in Japan war, dass sich der Tourismus dort seit dem um mehr als verzehnfacht hat. Die Hotspots waren damals schon überrannt, jetzt fangen sie an, ganze Stadtgebiete für Touristen zu schließen weil einfach kein Platz mehr da ist und sich die Anwohner beschweren. Stattdessen orientiert man sich an der Höhle von Lascaux und errichtet Fassaden, die Besuchern Authenzität vorgaukeln. Und das ist nur ein Beispiel von vielen Ländern, die seit Ende der Pandemie viel Werbung für Urlauber machen und jetzt zu immer drastischeren Mitteln greifen um mit dem Ansturm fertig zu werden. Da frage ich mich dann aber, warum ich noch dorthin reisen soll wenn alles nur Fassade ist? Na ja hier in Mitteleuropa sehe ich sowieso nicht ein, warum ich weit weg fliegen sollte, aber die meisten sehen das wohl anders.

DetektivEdgar ,

Genau aus diesem Grund fahre ich nicht nach Venedig, obwohl ich die Stadt sicher sehr interessant fände.

muelltonne ,
@muelltonne@discuss.tchncs.de avatar

Eindeutig - es gibt diverse Dinge, die ich eigentlich noch sehen wollte, aber alles, was man davon hört, ist einfach scheußlich. Ich stand schon zu häufig in irgendwelchen ach so tollen Dörfern, die dann komplett an den Tourismus verloren waren. Überall Restaurants und Gastro der übelsten Art, ein Souvenirladen nach dem nächsten und unter all dem Kommerz wurde der ursprüngliche Charme des Ortes völlig begraben.

theDuesentrieb , an DACH - jetzt auf feddit.org in Chinas Xi Jinping will laut dem deutschen Kanzler Olaf Scholz eine Ukraine-Friedenskonferenz unterstützen. Chinaexperte Bütikofer warnt vor einer „Verzwergung“.

„China verfolgt langfristig keine Strategie der Partnerschaft, sondern eine hegemoniale Strategie“, sagte Bütikofer am Montagabend in Brüssel gegenüber Journalisten.

Bei aller berechtigter Kritik an China, aber da ist wieder "Hegemonialmacht, das sind die anderen"

CyberEgg ,

Ich nehme das Gegenteil wahr. Immer wenn man China kritisiert, kommt irgendein Luldefender daher und kreischt: „Aber die Anderen sind auch nicht besser!!!11!!1

bungalowtill ,

Hier wird doch der Vorwurf von Bütikofer gemacht, dass Deutschland nicht genug Stärke gegenüber China zeigt. Zu wenig deutsche Interessen über Chinesische zu stellt. Hier wird nicht China kritisiert sondern die deutsche Führung.

CyberEgg ,

Was eine implizite Kritik an China ist. Und auch hier kommt wieder jemand mit "AbEr DiE aNdErEn"

bungalowtill ,

Glaube ich eigentlich nicht

CyberEgg ,

Was glaubst du nicht?

bungalowtill ,

Dass es sich hier, auch implizit, um Kritik an China handelt. Sondern um Kritik an ungenügenden Forderungen an China

OKRainbowKid ,

"China verfolgt [...] eine hegemoniale Strategie." ist für dich keine Kritik an China? Für mich ist "hegemonial" eindeutig negativ konnotiert.

bungalowtill ,

Das ist doch eine Beurteilung der Machenschaften Chinas. Die Kritik ist hier am Umgang Deutschlands bzw. des Kanzlers damit.

Edit: Reden wir über den Satz, oder den Kontext in dem dieser fiel?

CyberEgg ,

Worauf willst du eigentlich hinaus, was willst du argumentieren? Dass niemand China luldefended weil es hier nicht um China, sondern Scholz' Haltung gegenüber China geht? Ich verstehe nicht, warum du auf so einer Semantik rumreiten musst. Der Kommentar, auf den ich einging, ist doch 1A "AbEr DiE aNdErEn"

bungalowtill ,

Ich möchte sagen, dass es ein dämlicher Vorwurf gegenüber China ist, es hätte hegemoniale Absichten. Das ist so dämlich, dass es gar kein Vorwurf oder Kritik sein kann, sondern nur die Feststellung einer Tatsache, die einem nicht in den Kram passt. Und so ist es hier letztendlich ja auch, da der Vorwurf Bütikofers an den Kanzler geht und nicht an China selbst. Du denkst aber es sei eine (berechtigte) Kritik. Das halte ich für falsch

CyberEgg ,

Und was ist Kritik, wenn nicht die Feststellung von Tatsachen, die einem nicht in den Kram passen?

Und wieso soll der Vorwurf hegemonialer Bestrebungen keine valide Kritik an China sein? Es wäre genauso valide Kritik an den USA, Russland, dem Iran oder meinetwegen in Teilen auch der EU.

Und von all dem abgesehen war das nicht mein ursprünglicher Punkt. Mein ursprünglicher Punkt war, dass sobald jemand Kritik an China (insbesondere an China als Handelspartner Europas) äußert, diese Kritik mit Whataboutism (insbesondere am Beispiel USA) versucht wird, herunterzuspielen und China zu verharmlosen.

bungalowtill ,

Kritik wäre es erstmal nur, wenn man an China herantreten würde und sagen würde, das gefällt uns nicht dass du hier hegemoniale Bestrebungen hast. Das macht man aber eher weniger, da die Beteiligten wissen, dass dies blosser Sachzwang für eine regionale Wirtschaftsmacht ist und so kaum kritisierbar.
Fürs Publikum daheim kritisiert man daher eher gerne moralische Aspekte des Konkurrenten, was besser dazu dient die Notwendigkeit einer wie auch immer gearteten Auseinandersetzung mit diesem zu rechtfertigen.

Hier wird aber weder China, noch das Publikum, sondern die eigene politische Führung darauf hingewiesen, dass sie dafür sorgen solle, dass China in seiner Einflusszone auf keinen Fall mächtiger als der eigene Staatenbund werde.

Die Rechtfertigung dafür, dass ich hier reingegrätscht bin, ist, dass ich denke, dass China hier gerne dämonisiert wird für Konsequenzen die einfach mit ihrer Wirtschaftsmacht einhergehen. Dafür muss man allerdings gar keine Vergleiche heranziehen.
Denn es macht ebenso keinen Sinn die anderen Hegemonialmächte für ihr Hegemonialtum zu kritisieren.

CyberEgg ,

Digga, bist du lost lol.

OKRainbowKid ,

Nun war Scholz aber in China, und deswegen geht's in diesem Post eben auch um China. Das China sich als Hegemonialmacht etablieren möchte und mehr und mehr auf Konfrontation mit seinen Nachbarn geht, ist schwer zu leugnen.

PotatoesFall , an DACH - jetzt auf feddit.org in Umfrage zu Abtreibungen in Deutschland: Große Mehrheit für Legalisierung

Puh eindeutiger wirds nicht. Da muss man doch was auf die Beine stellen können. Ich weiß nicht warum aber nach der Teillegalisierung habe ich ein bisschen Hoffnung dass die Ampel noch ein paar gute Gesetze durchboxen kann.

punkisundead , an DACH - jetzt auf feddit.org in „Rudel“-Phänomen auf Social Media: Mehr als Pfadfinder reloaded?

In 5 Jahren sind das entweder Frauenschläger, Terroristen, Nazis (bzw alles 3) oder schämen sich für ihre Teilnahme dort.

Shialac ,

Oder sinds jetzt schon

connaisseur , an DACH - jetzt auf feddit.org in „Rudel“-Phänomen auf Social Media: Mehr als Pfadfinder reloaded?

Wer beitreten will, muss ein Bewerbungsverfahren durchlaufen. Der monatliche Mitgliedsbeitrag kostet laut Rudel-Website 99 Euro. Aber eins stellt Angelo fest: Hier wird niemand über den Tisch gezogen.

Klingt ganz überzeugend, jaja.

Klingenrenner ,

Nur 99 € im Monat? Ich nehme 5!

cron , an DACH - jetzt auf feddit.org in Pekings Dumpingpreise: Nach den USA dürfte jetzt auch die EU ihre Gangart gegenüber chinesischen Rekordsubventionen verschärfen

Ich hab das im Bereich Solar beobachtet, in nur einem Jahr haben sich die Preise für die PV Module halbiert. Da ist es natürlich nicht einfach, als Unternehmen zu überleben.

CosmoNova ,

Es ist nicht nur nicht einfach, es ist so gut wie unmöglich. China subventioniert besagte Produkte teilweise über dem Verkaufspreis, machen also bewusst Verluste um die Konkurrenz in die Pleite zu treiben. Wenn sie dann die Monopolstellung haben werden sie die Preise natürlich wieder kräftig anziehen und Innovation hemmen, was Gas und Verbrenner weiterhin relevant bleiben ließe. Sich jetzt naiv von günstigen Solarpanels und EVs überschwemmen zu lassen, wäre mittelfristig katastrophal für die Klimabemühungen und den Frieden in Südostasien.

Was auch nicht heißen soll, dass deutsche Autohersteller besonders schützenswert wären. Die bekleckern sich mit ihrer eigenen China-Strategie nicht gerade mit Ruhm, sondern schaufeln sich ihr Grab. Also Zölle gerne, aber die eigene, schwerfällige und schwer zu erziehende Autoindustrie sollte man auch nicht groß subventionieren, denn darauf zielen sie scheinbar ab wenn sie immer mehr Geld nach China pumpen und gleichzeitig nur noch an Marktanteilen einbüßen.

Wir müssen sowohl vom Massenkonsum als such vom Luxuskarren-Schnick-Schnack weg wenn das mit den Klimazielen in diesem Jahrhundert was werden soll. Dazu gehört auch entkoppeln von feindseligen Regierungen die den Markt mit Kram überschwemmen, selbst wenn der Kram vermeintlich Klimafreundlich aussieht.

DerTobi_NerdsWire_de , an DACH - jetzt auf feddit.org in Europawahl und die AfD: Doppelt so viel Zustimmung

Mehr Werbung für EU Wahl bitte! Ich hab schonmal zu SPD etwas in einer Reihe begonnen.. Allein die Umwelt und Ukraine Politik der AfD verbietet es diese zu wählen.

https://nerdswire.de/europa-wahl-spd-gruene-afd/

cows_are_underrated ,

Allein die Umwelt und Ukraine Politik der AfD verbietet es diese zu wählen.

Die AfD hat im Allgemeinen quasi keine Sinnvollen Inhalte. Die können nur hetzen und kritisieren, aber konstruktivität gehört nicht zu deren Stärken.

schnokobaer , an Fahrrad in Verkehrssicherheit: Better safe than sorry

Der Punkt mit KI/selbstfahrenden Autos wägt leider nur ab ob es zeitnah möglich und gewollt ist es vernünftig umzusetzen und geht dann einfach davon aus dass es die Sicherheit verbessern würde. Wird schon so sein, dass eine KI pro Kilometer weniger Unfälle macht. Meiner Meinung nach steht die Sache aber im diametralen Gegensatz zum übergeordneten Hauptproblem der Verkehrssicherheit: es fahren einfach viel zu viele Kfz in Städten rum. Und das obwohl aktuell noch jedes Auto mit einer Person besetzt sein muss, was die Zahl ja auf eine natürliche Weise limitiert, wohingegen die Zahl der rumfahrenden Kfz nahezu nur noch durch das Investorenkapital irgendwelcher Fahrdienste/Mietfahrzeuganbieter/Lieferdienste gedeckelt ist. Oder in anderen Worten, aktuell "braucht" es im Schnitt 1,4 Personen um Städte mit einem Kfz zu vergiften, selbstfahrende Autos können diese Zahl quasi beliebig verringern, evtl sogar unter 1. Es müsste also mindestens so geregelt sein, dass selbstfahrende Autos nie unbesetzt rumfahren dürfen, aber ich habe das Gefühl genau das ist überhaupt erst der Beweggrund es zu entwickeln.

Im Gegensatz zu weniger Parkplätzen und Tempo 30, die ganz offensichtlich einen Vorteil für die Sicherheit brächten, scheint mir das mit der KI eher so ein Ding das man erst ausprobieren müsste bevor man sagen kann, dass es in Bilanz die Sicherheit wirklich verbessert oder nicht.

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