Die schottische Regierung zerbricht unter internem Druck - genau wie die Grün*innen, die anscheinend mehr Zeit damit verbringen, sich überall einzumischen, anstatt tatsächliche Lösungen zu liefern. Einfach nur lächerlich und lästig!
Gute Idee, schlechte Umsetzung. Jemand, der die Schuld für alles bei den Grünen sieht, würde nicht gendern.
Diese Grünen scheinen sich ja zumindest mal die Frage zu stellen, wie weit sie ihre wichtigsten Ziele verlassen können bevor sie zum Gehilfen einer nicht-grünen Politik werden.
Der Grenzwert ist für die Bequemlichkeit des Kontrolleurs designt.
Nicht etwa dafür, etwas über das Maß des aktuellen Rauschs bzw. der Beeinflussung von Fähigkeiten auszusagen.
Anders als beim Alkohol sinkt nämlich nach dem Konsum der Blutwert von Mensch zu Mensch sehr sehr unterschiedlich, und hat dadurch nahezu keine echte Aussagekraft.
Laut Polizei konnte der Verdächtige "keine plausiblen Angaben" machen, woher er die insgesamt 84 Kilogramm Peperoni hatte. Deshalb geht die Polizei davon aus, dass er sie gestohlen hat.
Also entweder stellt der Artikel den Sachverhalt extrem verkürzt dar oder die Polizei zeigt mal wieder ihr zweifelhaftes Rechtsverständnis.
Bitte nenne mir einen plausiblen Grund, wieso man 84kg eingelegte Pepperoni nachts um 3 im Schubkarren transportiert.
Der Mensch wurde nicht verurteilt, sondern aufgrund eines - für mich gerechtfertigten - Verdachts auf Diebstahl wurden Ermittlungen aufgenommen. Nicht mehr und nicht weniger.
Was ist denn da dran zweifelhaftes Rechtsverständnis? Die Polizei hat hier ja nicht irgendwie random eine Speisekammer durchsucht und fragt nach dem Kassenbon vom Aldi, sondern der Kerl war halt mitten in der Nacht unterwegs und hat 84kg Zeugs in einer Schubkarre durch die Gegend gefahren. Da ist der Verdacht sofort gegeben, dass die aus einem Einbruch stammen - vor allem, wenn es keine sinnvolle Erklärung dafür gibt.
Ich finde irgendwie bedenklich wie eine Tätigkeit gleich als verdächtig und kriminell abgestempelt wird, nur weil sie aus der Norm fällt. Und das alles allein auf Basis der Informationen der Polizei, die halt einfach keine verlässliche Quelle sind.
Ich nehme an, dass das die neue Beschaffungskriminalitätsrealität sein wird nach der Kiffgras-Legalisierung. Der Dude hatte wohl einen erbärmlichen Heißhunger.
Die Union hatte recht - die Fluttore sind offen, Deutschland dem Untergang geweiht. :(
Manchmal hat man halt richtig Bock auf so einen Peperoni und Schafkäse Flammkuchen. Dazu noch frische Tomaten klein geschnitten...ein Traum sag ich dir.
Guter Artikel, ich finde es immer wieder krass wie dreist diese Verpackungen als umweltfreundlich angepriesen werden.
Die Rücknahme von Getränkekartons an bestehenden Pfandrücknahmeautomaten im Handel ist technisch problemlos umsetzbar
Das glaube ich aber erst wenn ich es sehe... Die derzeitigen Pfandrücknahmesysteme sind alle auf Flaschenform ausgelegt, viele haben schon bei Flaschen in perfektem Zustand mit perfekt erhaltenem Etikett Schwierigkeiten, diese zu erkennen. Man darf gespannt sein was zuerst kommt: Selbstfahrende Autos, Flugtaxis oder die automatische Rücknahme von TetraPaks
Ich glaube das ist mal einer der wenigen Anwendungsfälle bei dem ich sagen würde ‘lass das mal die KI machen’. Klar kann das auch ein Mensch, aber das würde ja Arbeitsplätze schaffen
Einweg-Getränkedosen oder Einweg-Glasverpackungen sind das mit Abstand umweltschädlichste an "recyclebaren" Verpackungen, das es gibt. Der Energiebedarf ist im Gegensatz zu z.B. Plastik iwo zw 3x und 15x so hoch für eine Verpackungseinheit.
Desterwegen ist Glas (oder Plastik) erst als Mehrweg gut bei geringen Abständen zum "Wiederbefüller".
Kurz: Nutz Mehrwegverpackungen!!
Quelle: arbeite seit ca 9 Jahren in der Glas- bzw Getränke-Verpackungsindustrie.
Werden sich anpassen müssen. Mehrwegflaschen kann auch heißen, dass du eine Flasche hast/kaufst und dann selber was auch immer abfüllst, ich meine dm hatte da schon Versuche zu, und Unverpacktläden bekommen das auch hin.
Gibt doch recycelbares Plastik. Im 3D-Druckbereich wird damit ja gern Werbung gemacht ("biodegradable PLA", etc.).
Das Problem ist, dass das Zeug eben doch nicht so ohne weiteres recycelbar ist, und z.B. auf dem Kompost damit gar nichts passiert, sondern es nur aufwendig und mit speziellen Maschinen (und auch nur zu einem gewissen Anteil) recycelt werden kann.
Ich vermute mal, auf so etwas wird es bei diesen Verpackungen auch hinauslaufen, und die Mehrkosten 1:1 auf den Kunden abgewälzt werden.
Ganz viele Dinge, in denen Wasser drin ist, lassen sich als anrührbares Pulver (Reinigungsmittel, Seife, Shampoo, Milch, Kakao), festes Stück (Seife, Shampoo) oder Konzentrat (Saftkonzentrat, Sirup, Reinigungsmittel) verkaufen. Das spart nicht nur Verpackung sondern macht auch in der Verpackung flexibler. Dadurch verlängert sich oft auch die Haltbarkeit und die haushaltsübliche Verpackung kann demnach auch größer bzw. ergiebiger ausfallen.
Und der Transport wir effektiver. Das Äquivalent für 300l Flüssigreiniger wiegt in Pulverform weniger und verbraucht weniger Platz im LKW/ Container etc.
Also auch eine denkbare Maßnahme um den CO2-Ausstöß zu verringern.
Es wäre übrigens großartig, wenn bei Fahrraddiebstahl auch wirklich ermittelt würde. Der Großteil des Diebstahls wird ja nicht von jemandem begangen, der sich mal eben ein neues Fahrrad für den eigenen Gebrauch mopst, sondern durch professionelle Banden, die die Netzwerke haben, um diese 160 Millionen Euro an Fahrrädern überhaupt wieder los zu werden.
Um das mal einzuordnen: Die gesamte Fahrradbranche in Deutschland hat 2023 7 Milliarden Euro Umsatz gemacht. Die Schäden für Fahrraddiebstahl betragen 160 Millionen Euro. Die Fahrraddiebe haben also ein Netzwerk, um 2,3% des Umsatzes der Fahrradindustrie der größten Volkswirtschaft macht. Das geht nur über professionelle Strukturen und genau die muss die Polizei gezielt ausschalten
Das klappt ja bei so Joghurts schon überraschend gut. Da gibt es welche, die sind mehr als nen Monat haltbar, aber die Packung kommt in den Papiermüll.
Gut, ich weiß nicht, ob die innen ne dünne Plastikschicht haben oder so.
Hmm, ich kenne bisher nur so Joghurt-Becher, die außen 'ne Pappummantelung haben, aber innendrin ist dann weiterhin ein Plastikbecher.
Der Plastikbecher kann dadurch aus sehr dünnem Material bestehen, und mit dem System kann man das Altpapier sauber vom Plastik trennen, also schon eine kleine Verbesserung.
Aber ja, früher als ich noch jung war, gab's Joghurt auch in Gläsern. Das sollte mal jemand neu erfinden.
Ja, schon, aber das muss jemand neu erfinden, damit es trendy und cool ist. Wenn ich mir veganen Joghurt hole, bekomme ich da fast immer solche kreativen Lösungen mit Pappe und noch was, aber ein dummes Glas wollte mir noch niemand verkaufen.
Das Ding ist: Nur das Glas selbst überlebt zwischen den Pfandumläufen. Der Deckel der Gläser wird jedes Mal recycelt (und das Etikett auch). Der Deckel allein ist aber ähnlich schwer wie der komplette Plastik/Alu-Teil von einem Papp/Plastik/Alu-Becher. Kommt noch dazu, dass Joghurt oft nicht regional ist sondern die gleichen Marken deutschlandweit verkauft werden, sodass die zusätzlichen Transportemissionen für das Mehrgewicht relevant werden.
Bei Gläsern mit so großen Schraubdeckeln brauchen wir definitiv etwas besseres als das aktuelle Mehrwegsystem. Und das könnte eigentlich so einfach sein, wie ein Austausch der Schraubdeckel durch Alufoliendeckel.
Die haben tatsächlich innen Plastik, aber es ist so dünn, das man es nicht merkt. Dementsprechend kann man es dann nicht trennen. Aber es ist eben echt wenig Plastik. Weniger als bei den trennbaren Verpackungen.
Ich freue mich aber über diese Verordnung, denn dann schaffen es die Hersteller hoffentlich, alles Plastik mit Glas oder nachwachsenden Rohstoffen zu ersetzen.
Bio-Joghurts und vegane Joghurts kommen in solchen Verpackungen, die sich eigentlich sehr gut trennen lassen — das Verbrauchery muss es aber wollen(!): Bild
Eventuell redest du von etwas anderem, eher so etwas wie ein Tetrapak nehme ich an.
Das -er zu entfernen kann in Einzelfällen zu Problemen führen, wie hier:
der Bürger | die Bürgerin | das Bürgy
der Bürge | die Bürgin | das Bürgy
Deshalb behalte ich überall da, wo auch in der weiblichen Version noch ein -er enthalten ist, mittlerweile das -er bei. Nervt mich aber auch etwas, weil die Wörter dadurch länger werden.
Ich glaube nicht, dass man auf diese Einzelfälle Rücksicht nehmen sollte. Besonders nicht wenn die Vorteile dadurch gleich wieder zunichte gemacht werden.
Gibt es eben erstmal ein Wort mit zwei Bedeutungen, was soll’s? Hast du mal nachgeschaut, wieviel Bedeutungen z.B. das Wort Zug hat?
Oder wir erklären den Bürgen und die Bürgin einfach zu Bürgenden
Ok, ich weiß nicht, wie die Verpackungen aussehen, an die du denkst, aber die, die ich meine, da ist das Altpapier nur mit zwei Klebepunkten am Plastik befestigt.
So ein Fitzelchen Altpapier+Kleber bleibt am Plastik hängen, aber sonst trennt sich das sauber.
Ich kaufe Joghurt in 1/2 Liter Einweggläsern. Die Einweggläser spüle ich und verwende sie immer wieder anstelle von Tupperdosen. Wenn ich koche, packe ich einzelne Portionen in die Gläser.
(Nee, das ist kein food prepping, nur wenn ich koche ist das halt selten mal gerade eine Portion - den Rest ess ich später)
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