"Productivity" is how much a worker produces in an hour. Lower productivity means either that a people have to work longer hours, or make do with less. So, who cares? Pretty much everyone.
the difference between supply and demand is really so low that any dip in 'productivity' would harm anything more than an executive's RoI.
that the threat of this financial 'harm' necessitates more work.
with the increase in 'productivity' over the last century, if we reduced our expectations, and stopped letting monopoly money run our entire society, and stopped burning surplus resources because it's 'unsold' or would drive down prices: we wouldn't need to work even 20% what is expected of us now.
Those are not the assumptions, but there are indeed a great many problems with measuring productivity.
Usually, you only count work for money. Cooking dinner at home does not go into the statistic. Ordering dinner from a restaurant does. I would say that it is a problem that the "production" of leisure time is not counted. Of course, it's not clear how this could be reasonably done.
"Productivity" already goes some way towards addressing such problems. It is usually GDP divided by hours worked (for money). US Americans work far more hours than their European counter-parts, so that their average incomes are much higher. Whether they are actually richer, depends on the value of "free" time. "Free" in quotes because it does not include necessary work like housework or healthcare visits.
If you look at a list of countries by productivity, you will find that it more or less matches common intuitions about what the rich countries are. That's where people want to migrate to, so it does tell you something.
The point being made is that the global economic order, as built and maintained by our world leaders and “captains of industry”, is obviously not sustainable in a variety of absolutely crucial ways. We need to find a less capitalistic and more humanist dynamic to orchestrate our society by. It’s becoming more and more clear that simply assigning dollar-value amounts to everything and then comparing them is not a good holistic strategy for managing the efforts and direction of a civilization.
Zur Übergabe in die Nachtschicht konnte sie allerdings nur an zwei Pflegeassistenten übergeben, weil keine weitere ausgebildete und examinierte medizinische Pflegefachkraft anwesend war. [...] > Besagte Pflegekraft soll zu jenem Zeitpunkt bereits eine Doppelschicht hinter sich gehabt haben.
Die sind also, selbst wenn sie "vollzählig" sind, zu dritt für 170 Patienten da. Was zur Hölle ist das für ein Personalschlüssel?
Und es ist irgendwie auch bezeichnend, dass es bei den Zuständen in der Pflege nicht andauernd einen politischen Aufschrei gibt. Bei Themen wie Abtreibung und Sterbehilfe wird ja auch immer über Würde und Menschlichkeit und so weiter gejammert.
....also wenn ich mir ansehe wie viele Pflegende in den Heimen meiner Region so arbeiten, glaube ich nicht, dass es der "Schlüssel" ist, der das Problem ist.
Hätte halt in diesem Fall absolut kein Unterschied gemacht auch wenn da 10 Zivis gewesen wären. Ein Zivi ist und war halt auch noch nie eine Fachkraft.
Das Unternehmen redet das Problem auch total klein, "nur geringfügig unterbesetzt", emails die durch EDV Fehler nicht bei den Zeitarbeitern ankamen, Heimleiter die vergessen haben ihr Diensthandy aufzuladen. Echt unter aller Sau.
Hier müsste eben (indirekt) der Staat für die Würde mehr Geld ausgeben. Ich denke, zu einem großen Teil haben wir einfach ein großes Budgetproblem in Deutschland. Pflegeheime, Polizei, Krankenhäuser, Bahn, Straßen, Brücken, Umwelt, ärztliche Versorgung auf dem Land, Schulen, soziale Grundsicherung...
Sicher gibt es an vielen Stellen auch Missstände, wie und wofür Gelder verteilt werden aber ich würde sagen, wenn wir alle Probleme angehen möchten, fehlt einfach Geld auf der Einnahmenseite. Fast alles ist chronisch unterfinanziert.
Wir müssten aus meiner Sicht dringend das Steuersystem überarbeiten, sodass in Summe mehr rumkommt. Steuererhöhungen sind aber leider ziemlich unpopulär, weshalb kaum ein Politiker wagt, das in Angriff zu nehmen.
Was überarbeitet werden müsste, ist, dass eine Einrichtung zum Wohle des Volkes - also wo ein Wert an das Volk abgegeben wird - gewinnbringend bzw. zumindest neutral wirtschaften muss.
Genau. Systematische Privatisierung von gemeinwohlorientierten Institutionen sind ein essentielles Problem und ein wesentlicher Grund für die aktuelle Situation. Die Kosten (und damit auch die Leistungen) wurden massiv heruntergefahren und die Gewinne werden an die Investoren und Eigentümer ausgeschüttet anstatt sie zu re-investieren oder an die Mitarbeiter zu verteilen
Da wir keinen Haushaltsüberschuss haben, wird ja aktuell alles Geld was reinkommt, auch irgendwo ausgegeben. Wenn wir im sozialen Bereich vom bestehenden Budget mehr investieren wollen, müssen wir also woanders Einsparungen machen.
Entweder, indem wir diese Themen herunterfahren, wie aktuell bei der Bahn, wo aktuell wieder mal im Gespräch ist, weniger Regionalzüge einzusetzen, um Kosten zu sparen.
Oder wir müssen versuchen, die gleiche Leistung mit weniger Kosten zu erbringen, indem zum Beispiel
Korruption bekämpft wird (gut aber sehr schwierig), wie Beraterverträge an Freunde von Entscheidungsträgern oder Unternehmen, die gleichzeitig Regierung und Wirtschaft beraten
Prozesse effizienter gestaltet werden durch Digitalisierung o.ä. (grundsätzlich gut, aber erfordert in der Regel große Investitionen am Anfang und führt unter Umständen an anderer Stelle zu Mehrkosten an Arbeitslosengeld/Bedingungsloses Grundeinkommen, wenn Personal eingespart wird)
Oder eben Löhne drücken und mehr Arbeit auf weniger Köpfe verteilen. Und damit würden wir die bestehenden Missstände aus der Pflege in andere Bereiche verlagern
Kurzfristig sehe ich aber nur die Möglichkeit, wenn wir als Gesellschaft JETZT investieren wollen, dass wir entweder mehr Staatsschulden aufnehmen oder die Steuer anheben.
Im Gegensatz zur deutschen Regierung sehe ich mehr Staatsschulden als nicht so ein Problem an. Das ganze Konzept ist ja so gestaltet, dass es von alleine weniger wird (durch die Inflation).
Und wieder mal wird der Notruf dafür zweckentfremdet, um die Misswirtschaft im restlichen Gesundheitswesen zu kompensieren.
Das ist übrigens Dauerzustand, der ständig zu Kapazitätsproblemen führt. Wenn ihr also mal nen Unfall habt und der Rettungsdienst braucht etwas länger, könnte das daran liegen, dass die gerade damit beschäftigt sind, jemanden ins Krankenhaus zu karren, der genausogut zum Hausarzt hätte gehen können, wenn es noch einen in der Nähe gäbe. Oder ins Altersheim zu rennen, weil dort jemand Feierabend machen will und die Geschäftsleitung die Ablösung eingespart hat.
Macht aber nichts, denn die Krankenhäuser, in die der Rettungsdienst Euch bringen könnte, wenn er denn rechtzeitig käme, wurden ja auch alle eingespart. Also bei Unfall oder schwerer Krankheit besser gleich den Bestatter rufen, das spart unnötig Stress und Wartezeit, und, vor Allem, kommt der auf jeden Fall rechtzeitig.
Während Studierende und Lehrende sich für legitimien und friedlichen Protest einsetzen, hetzt die deutsche Politik zusammen mit der Bild-Zeitung gegen diese, und verharmlost und glorifiziert Polizeigewalt.
Gegen den systematischen Massenmord an über 30.000 unschuldigen Frauen und Kindern zu protestieren ist kein Antisemitismus. Wer so etwas behauptet ist entweder dumm oder lügt ganz bewusst aus ideologischen Gründen.
Die Bullen freuen sich natürlich immer wenn sie Studenten zusammenschlagen können, schließlich sind protestierende Studenten in der regel Linke und da hauen die in der Regel rechten Bullen traditionell gerne drauf, vermutlich schon allein weil sie insgeheim neidisch sind das es bei ihnen von der Intelligenz her nicht für ein Studium gereicht hat.
Naja, wenn man seinen Protest mit "Israel ist doof" zum Ausdruck bringt, begibt man sich mindestens mal auf dünnes Eis. Wer das nicht erkennt ist vermutlich auch ideologisch unterwegs.
wenn man seinen Protest mit “Israel ist doof” zum Ausdruck bringt, begibt man sich mindestens mal auf dünnes Eis
Das macht aber niemand, von daher ist dein Kommentar eine irrelevante Nebelkerze. Gerade die linken Studenten in Deutschland sind bekanntlich für das Existenzrecht Israels. Sie protestieren lediglich gegen die rechtsextreme Israelische Regierung und fordern das die IDF den systematischen Massenmord an Palästinensischen Zivilisten stoppt.
Tut halt niemand. Das wird nur als Gegenpropaganda behauptet, um sich nicht inhaltlich damit auseinanderzusetzen. Landraub ist illegal. Dauerhafte Besetzung ist illegal. Dass die Besetzung des Westjordanlans und Gazas der Definition von Apartheid genügt, ist wissenschaftlich anerkannt. Der IGH hat festgestellt, dass Genozid plausibel ist, und Israel Maßnahmen, wie den Zugang für humanitäre Hilfe auferlegt, die prompt missachtet wurden und werden. Während in Gaza Hungersnot herrscht, blockieren radikale Israelis mit Hilfe der Polizei noch immer Hilfslieferungen. Tausende Palästinenser sind ohne Anklage und ohen Zugang zu rechtlichen Beistand "inhaftiert" und werden dort gefoltert und sexuell misshandelt. Wenn Israelis ein Verfahren wegen Kriegsverbrechen droht, fordert Israel die westlichen Verbündeten auf, den Internationalen Strafgerichtshof anzugreifen.
Die Probleme gehen sehr viel tiefer als das aktuelle Vorgehen. Sie gehen sehr viel tiefer als die IDF, Netanyahu, Likud und co. Die israelische Gesellschaft steht in ihrer jetzigen Form gegen Menschenrechte, gegen Völkerrecht, gegen Rechtstaatlichkeit und gegen internationale Institutionen und Ordnung.
Nur in der deutschen Politik und in deutschen Medien, sowie bei den Rechtsradikalen in den USA wird noch so getan, als gäbe es diese Probleme nicht.
EDIT: Und natürlich leiden darunter disproportional Jüdinnen und Juden, die damit nichts zu tun haben wollen. Entweder in Israel, wo z.B: der jüdische israelische Filmmacher Yuval Abraham nach der Berlinale nicht mehr nach Israel zurückkehren konnte, weil ihm glaubhafte Morddrohungen von anderen Israelis ausgesprochen wurden. Progressive Juden in Deutschland und den USA werden im Namen des Kampfes gegen Antisemitismus brutal von der Polizei zusammengeschlagen, ihnen werden öffentliche Auftritte verwehrt und Gelder gestrichen.
Die blinde Israel-Unterstützung in Deutschland ist eine riesige Quelle von Antisemitismus. Währenddessen wird klassischer Nazi-Antisemitismus wie von Hans Georg Maaßen in Deutschland verharmlost.
Ich stimme dir in den meisten Punkten zu aber pauschale Aussagen wie
Die israelische Gesellschaft steht in ihrer jetzigen Form gegen Menschenrechte, gegen Völkerrecht, gegen Rechtsstaatlichkeit und gegen internationale Institutionen und Ordnung.
sind kontraproduktiv. Die Israelische Gesellschaft ist wie jede andere auch keine homogene Gruppe, sondern besteht aus diversen Strömungen und Individuen mit unterschiedlichen Ansichten.
Da stimme ich dir zu, das ist aber auch eine ganz andere, deutlich differenziertere Aussage. Du hast vorher aber eben nicht geschrieben das die israelische Gesellschaft in ihrer Gesamtheit ein Problem hat, sondern das die israelische Gesellschaft (sinngemäß in ihrer Gesamtheit, so habe ich dich jedenfalls verstanden) gegen Menschenrechte, gegen Völkerrecht, gegen Rechtsstaatlichkeit und gegen internationale Institutionen und Ordnung steht und damit vom rechtsextremen radikalen Siedler bis zum linken israelischen Pazifisten einfach Alle in einen Topf geworfen.
Und wenn man sich in Deutschland weigert, die Realität anzuerkennen, dann wird es nicht dadurch besser, dass man die Realität verharmlost.
Die Verleugnung der Realität in Gaza und der Westbank durch die deutsche Politik und Medien, der Umgang mit und die Darstellung von Demonstrationen und kritischen Stimmen gegen das Vorgehen Israels einerseits,
und die Doppelmoral in Bezug auf Abgrenzung zur AfD und Rechtsextremismus andererseits, während zunehmend rechte und rechtsextreme, sowie allgemein autoritäre Positionen und Verhaltensweisen im Umfeld von SPD, Grüne und FDP, bzw. durchweg rechtsextreme Positionen bei der CDU Anklang finden.
Ja, ist doch alles richtig. Jegliche Kritik am Verhalten der Regierung von Israel in dieser Sache ist halt auch immer irgendwie eine Kritik an ihrer Selbstverteidigung in sich. Sowas kann man dann auch wieder sehr leicht in die Nähe davon bringen, dass sie nicht selbst entscheiden dürfen wie sie sich zu verteidigen haben.
Ich weiß, dass man auch immer kritisieren darf wie ein Land seine Verteidigung durchsetzt. Dafür haben wir ja Kriegs- und Völkerrecht.
Im Fall von Israel sieht man das aber oftmals leicht anders gefärbt, weil es der Staat des Judentums ist und Kritik an Zionisten oft mit Antisemitismus gleichgesetzt wird. Ich finde das persönlich als fragwürdig, aber kann es trotzdem irgendwie nachvollziehen. Vor allem weil es halt einen extrem starken Willen im Westen gibt, dass man nichts falsch gemacht hat nach dem 2. Weltkrieg.
Der Protest ist legitim, aber das ist ein harter Brocken.
In Deutschland gilt heute hochoffiziell jeder als Antisemit und Islamist und Unterstützer von Terroristen, wer Handlungen der israelischen Regierung und Armee verurteilt.
Daneben werden willkürlich bestimmte Begriffe und Ausdrücke als Aufruf zum Völkermord an Juden definiert.
Wer Israels Diskriminierung der Palästinenser Apartheid nennt: Antisemit.
Wer Israels Feldzug gegen Gaza einen Genozid, ethnische Säuberung, Kollektivbestrafung oder Kriegsverbrechen nennt: Antisemit.
Wer darauf hinweist, dass Israel Kinder umbringt: Antisemit.
Wer gleiche Rechte für alle Bewohner Palästinas/Großisraels mit dem Slogan "From the river to the sea!" fordert: Antisemit.
Wer Widerstand gegen die völkerrechtswidrige Besatzung gutheißt: Antisemit.
Wer glaubt, dass Israel niemals freiwillig auf die Westbank und Gaza verzichten wird, weil a) der Hass auf die Palästinenser und b) der Wunsch, dass ganze Land im Besitz zu behalten in Israel zu groß sind, und wer deshalb Druck auf den Staat Israel durch seine Verbündeten und die Welt fordert: Antisemit.
Wer Wörter wie Intifada (arabisch: abschütteln) oder BDS (Boykott, Disinvestment,Sanktionen) benutzt um seine Forderungen auszudrücken: Antisemit.
Wer die Einwanderung nach Palästina mit dem Ziel der Übernahme des Landes, die Enteignung und Vertreibung und Zerstörung des Eigentums von Hunderttausenden Palästinensern und die eigenmächtige Staatsgründung Israels durch die Zionisten (ohne Konsultationen der restlichen Bevölkerung) für ein riesiges Unrecht an den Palästinensern hält: Antisemit.
Wer Israel für die Hauptverantwortliche Partei am Nahostkonflikt hält, wegen zionistischer Einwanderer, Naqba, völkerrechtswidriger Besatzung: Antisemit.
Es sollte allerdings nicht überraschen, dass mit allen Mitteln (insbesondere Diffamierung) versucht wird, die Verbreitung des palästinensischen Narrativs im gesellschaftlichen Diskurs zu verhindern, es ist einfach viel zu gefährlich.
Denn das palästinensische Narrativ ist weit besser mit einem gesunden Menschenverstand vereinbar als das israelische. Es ist auch besser mit den historischen Fakten und dem Völkerrecht vereinbar. Aber gut, wer interessiert sich schon für Fakten?
Wer es tut, dem lege ich die folgende Liste an israelischen und jüdischen Historikern, Journalisten, Rechtsanwälten, Menschenrechtsaktivisten und Organisationen ans Herz.
Gideon Levy, Breaking the Silence, Norman Finkelstein, Noam Chomsky, Ilan Pappé, Avi Shlaim, Max Blumenthal, Jewish Voice for Peace (JVP), Simone Zimmerman, Jewish Currents, Naomi Wimborne-Idrissi, Jews for Justice for Palestinians (JJP), IfNotNow, Naomi Klein, Judith Butler, Never Again Action, Independent Jewish Voices (IJV), Neve Gordon, Hiam Bresheeth, Miko Peled, Zach Foster, Andrew Feinstein, Haim Zabner, Miko Peled, Omer Bartov
Jeder dieser Namen ist es wert, gegoogelt, gelesen und gehört zu werden. Und dass es alles Juden sind, hilft sehr dabei, deine niederen Instinkte gegen Antisemitismus zu imprägnieren.
Denn Rassismus jeglicher Art ist wirklich das widerlichste was menschliche Gemeinschaften hervorgebracht haben.
Ich finde es halt echt ziemlich traurig, wie die deutsche Politik einfach keine Eier in der Hose hat um Israel zu sagen, dass das was sie da machen Genozid, Missachtung von Menschenrecht und gegen jedes Recht ist. Es ist ja durchaus ihr gutes Recht gegen die Hamas vorzugehen. Dass dabei Zivilisten sterben ist scheiße, aber kann man auch nicht komplett verhindern ist halt Krieg. Das was p1Israel aber macht ist das aktive Vernichten der palestinänsischen Bevölkerung. Die Politik erkennt leider in großen teilen nicht, was Israel da macht scheiße ist, bzw. will sich nicht eingestehen, dass die Opfer von damals Täter geworden sind und man mal seinen eigenen Umgang mit Israel über denken sollte. Selbst der Verdammte Zentralrat der Juden kritisiert Israel. Ich wage mich mal anzuzweifeln, dass die Antisemiten und rassisten sind.
Warum ist es Frau Grimm denn überhaupt erlaubt so eine Stelle anzutreten, wenn sie das in ihrer Arbeit so polarisiert. Schön dass dort jetzt rückwirkend vertraglich was angepasst werden soll, aber muss sowas erst passieren?
Unabhängig davon finde ich ihrern Vorschlag nicht nur schlecht. Zumindest als weitere zukunftorierntierung, nicht als akute Maßnahme die bald ergriffen werden kann. Allerdings ist es in der aktuellen Situation nicht möglich zu beurteilen wie eingenommen sie dabei ist.
Wasserstoff mit seinen apparitven Aufwand sehe ich eher in größeren Schwerlasttransportern wie Züge definiv auch sind. Und wenn man die Züge auf elektro umstellt, kann man die Elektromotoren in Zukunft ja auch mit Brennstoffzellen betreiben
Ich denke beim Thema Schwerlasttransport wird man in naher Zukunft nicht an einem Brennstoffmotor vorbeikommen. Batterien bieten meines Wissens nach einfach noch nicht die Energiedichte, die man braucht sämtliche Arten von LKWs zu betreiben oder ein kommerzielles Flugzeug über den Atlantik zu bringen.
Da kann Wasserstoff durchaus seine Nische haben. Für Privatverkehr ist der direkte Elektroantrieb aber auf lange Sicht effizienter.
Der Vorstand von Burda bläst wieder mal zum Angriff und tut so, als würden die deutschen Verleger zum ersten Mal gegen den öffentlich rechtlichen Rundfunk vorgehen.
Am 2. April 1933 betonte Franz Burda [...] die nationalsozialistische Gesinnung seines Betriebs. Er erklärte, keine jüdischen Mitarbeiter oder Gesellschafter zu haben.
Im Rahmen der Arisierung (auch „Entjudung“) nutzte Burda im September 1938 die Gelegenheit, zusammen mit Karl Fritz, dem Inhaber von Südwestdruck, die Druckerei Gebrüder Bauer in Mannheim günstig zu kaufen. Die Gesellschafter der Druckerei waren Juden: Berthold, Karl und Ludwig Reiss.[14] Es handelte sich um einen der größten und modernsten Druckereibetriebe des Deutschen Reiches; er beschäftigte 250 bis 300 Mitarbeiter, war voll ausgelastet und erzielte einen Jahresumsatz von 1,5 bis 2 Millionen Reichsmark (RM).
In deren Historie steht übrigens, dass die Übernahme ein Freundschaftsdienst war, den sich der arme Herr Burda eigentlich nicht leisten konnte...
It's there really no basic security on these sats?
I guess RF spectrum is highly regulated so the assumption was the tech can be simplified. Look where it got us today - foreign hostile state can just broadcast anything they want. I hope this is being addressed.
archive.ph
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