punkisundead

@punkisundead@slrpnk.net

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punkisundead ,

Emotionen sind nicht irrational.

punkisundead ,

Diese Definition ist mir nicht bekannt. Ich kenn nur Menschen, die gerne Emotionen als irrational darstellen. Meistens übrigens Männer.

punkisundead ,

Bedarf nach aktzeptablen Arbeitsbedingungen weiterhin konstant hoch

punkisundead ,

Konsequenzen sind gut.

Gefühlt wird aber jetzt auf vergleichsweise wenige Menschen so eine großer Fokus gelegt, während in fast jeder Stadt Nazis im Stadtrat sitzen und generell eine zunehmende Verbreitung von rassistischen Gedankengut zu beobachten ist. Antifas werden vom Staat weiterhin als politische Gegner*innen betrachtet, verfolgt und ins Ausland ausgeliefert.

Antifaschismus muss an breiter Front passieren, im privaten sowie öffentlichen Raum. Anzifaschismus darf sich nicht nur auf Einzelfälle konzentrieren sondern muss auch die strukturelle Ebene angehen. Und genau das passiert zur Zeit leider zu wenig.

punkisundead ,

gesellschaftliche Vernichtung einer Person

Das ist sowas von überzogen formuliert

punkisundead ,

ungelernter Arbeitsloser

Dann sind es immernoch Menschen, die sich leisten konnten (regelmäßig) auf Sylt Urlaub zu machen und auch ein dementsprechendes Umfeld haben werden und sehr wahrscheinlich auch die dazu gehörigen Vermögenswerte. M

Ich finde die Bezeichnung der gesellschaftlichen Vernichtung super unpassend, weil davon gar keine Steigerung möglich erscheint. Dabei gibt es in Deutschland eben auch Menschen, die mit sehr viel weniger Privilegien die konstant von Staat und Mehrheitsgesellschaft ausgeschlossen, attackiert und kleingemacht werden. Menschen die halt wirklich am Rand der Gesellschaft landen, für die Dinge die sie gar nicht beeinflussen können.

Gerade in Deutschland wo so viel wert darauf gelegt wird, wer und was man ist, ist das eine gesellschaftliche Vernichtung.

Plötzlich auch bzw. stärker von Klassismus betroffen zu sein ist sicher nicht schön und sollte auch nicht das Ziel der ganzen Konsequenzen sein. Aber es ist nunmal auch kein Weltuntergang. (Kann im Einzelfall natürlich trotzdem sehr belastend sein)

punkisundead ,

Also eine Regierung kritisieren oder eine Veränderung der Regierungshandling fordern ist sicherlich vieles aber kein Nachtreten. Dafür befinden sich eine Regierung und eine interviewte Einzelperson gar nicht auf einer vergleichbaren Ebene.

punkisundead ,

Es kommt bei sowas auf den Freiheitsbegriff an, der verwendet wird. Es gibt da ja eine Menge an verschiedenen Defintionen, auch im anarchistischen Diskurs.

Im Grunde lässt sich das aber auf den Satz "Niemand ist frei solange nicht alle frei sind" herunter brechen. Die eigene Freiheit ist zwangläufig mit der Freiheit anderer verbunden.

Ansonsten sind Regeln oder Absprachen vollkommen konform mit Herrschaftslosigkeit. Wie jetzt Konflikte gelöst werden oder Grenzüberschreitungen, gibt es ebenfalls viele Ansätze. Ich würdr mal einige verlinken:

Nicht explizit anarchistisch, aber ein Blick in welche Richtung es ehen kann: https://www.opendemocracy.net/en/democraciaabierta/zapatistas-lecciones-de-auto-organizaci%C3%B3n-comunitaria-en/

Ansonsten kann ich die Anarchist FAQ empfehlen, da wird auf viele Fragen eingegangen.

punkisundead ,

So weit, so gut, aber wenn ich das richtig verstanden habe, geht es dann weiter um die Syndikation von Produktion und die Bildung von Kollektiven. Da setzt dann für mich der Widerspruch ein, da das doch bereits im Grunde doch wieder kommunale Verwaltung ist.

Ich glaube du sprichst hier den Unterschied zwischen Selbstverwaltung durch bpsw. Kollektive & Syndikate und dem aktuellen Zustand des "verwaltet werden"s an. Aus anarchistischer Perspektive besteht sehr oft der Wunsch, einen Teil der Verantwortung für das eigene Leben, aber auch das Leben der Community, Nachbarschaft oder näheren Umgebung zu über nehmen, aber ohne dabei Bevormundung zu erzeugen.

punkisundead ,

Kollektive und Kollektivismus als Ideologie haben nicht viel miteinander zu tun. Ansonsten geht es ja explizit darum Herrschaft aufzuheben. Natürlich kann das auch schief gehen, wie bei allen anderen Formen der Gesellschaftorganisation kann es eine große Schlucht zwischen Ideal und Umsetzung geben.

Zu Ressourcenungleichheit: Diese hat ja oftmals strukturelle Gründe, für deren Abschaffung sich Anrchist*innen ja einsetzen. Ansonsten ist gegenseitige Hilfe einer der Grundpfeiler vieler anarchistischer Ideale und würde ja dann gezielt zum Einsatz kommen um eben die Ressourcenungleichheit zu bekämpfen (bspw bei Ernteausfällen halt Essen schicken oder vorubergehend einen Teil der Bevölkerung aufnehmen & versorgen).

punkisundead ,

Du hast so 2 Punkte genannt auf die ich eingehen möchte:

Wie können große Probleme gelöst werden?

Ich stelle mir da als Beispiel einen Fluss vor an dem hunderte oder tausende Menschengruppen wohnen, also bspw Städte, Dörfer usw. Da haben alle der Gruppen vielleicht gemeinsame Interessen aber auch gegensätzliche, bspw könnten Interessenskonflikte zwischen Gruppen weiter flussaufwärts und Gruppen die eher am Ende des Flusses liegen. Hier könnten die betroffenen Gruppen eine Förderation gründen um gemeinsam Probleme zu lösen und Absprachen zu treffen. Das klappt sicherlich am besten, wenn alle Beteiligten mit gutem Willen handeln und kann halt teilweise auch sehr langwierig sein. Aber meistens eilt es ja auch nicht.

Wie soll Anarchie in unserer jetzigen gesellschaftlichen Zusammensetzung klappen?

Wird es nicht, aber gefühlt behauptet das auch kein*e Anarchist*in. Die aktuellen Herrschaftssysteme wie Staat oder Kapitalismus müssen ja abgeschafft werden und die werden eben nicht "kampflos" gehen. Das heißt eine bedeutende Anzahl an Menschen muss diese Herschaftssysteme erkennen und doll genug ablehnen um sich dagegen zu wehren. Somit ist die Vorraussetzung dafür, dass die aktuellen Herrschaftssysteme beseitigt werden auch gleichzeitig der Nährboden auf dem eine antiautoritäre Gesellschaft entstehen kann.

Natürlich sind wir da aktuell nicht. Erfolge, historisch und aktuell gesehen, gibt/gab es sowas auch meistens nur regional begrenzt.

punkisundead ,

In einer Demokratie hätten alle Beteiligten das gleiche Stimmrecht und auch wenn Gruppe 1 weiterhin egoistisch entscheidet, könnten die 9 anderen diese überstimmen und die Exekutive wäre für die Durchsetzung des Beschlusses verantwortlich. Wenn sie erste Gruppe sich weigert, bei dem demokratischen Beschluss “mitzuspielen”, so endet es womöglich in Zwang oder Gewalt, ja. Aber trotz allem finde ich den Sieg des Mehrheit dann besser als meine Vorstellung von Anarchie.

Also das würde ich jetzt aber auch unter idealer Demokratie bzw. einfacher gedacht als es in der Realität verbuchen.

In einer Anarchie sehe ich allerdings außer Moral und Nettigkeit keinen Grund, wieso die “Flussaufwärts-Gruppe” auf die Wünsche der 9 Nachfolger eingehen müsste.

Genau, es sollte schon freiwillig sein. Und tatsächlich wären ja Themen wie Schiffsverkehr und Hochwasserbekämpfung Themen wo Kooperation ganz direkt der einen Gruppe helfen würde. Aber generell gibt es im Anarchismus die weit verbreitete Ansicht, dass Kooperation für alle Beteiligten insgesamt ein besseres Ergebnis erzielt als Konkurrenz und Egoismus. Dafür war unter anderem dieses Buch hier sehr einflussreich: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Mutual_Aid:_A_Factor_of_Evolution

Generell glaube ich irgendwie, dass so ein Problem für uns in unserer aktuellen Welt als super wahrscheinlich erscheint und in einer Welt, in der Menschen frei von Herrschaft und andauernder Konkurrenz aufwachen sowas als undenkbar gelten würde.

Aber falls es wirklich so einen Bad Actor geben würde sehe ich(andere könnten das anders sehen) so 2 Perspektiven. Zum ist es sehr wahrscheinlich, dass auf dem Weg zur weltweiten anarchistischen Gesellschaft genau dieses Problem mehrmals aufgetreten ist und Menschen herausgefunden haben was ein guter Umgang damit ist. Zum anderen ist das was wir hier besprechen schon Herrschaft (hier wird das so ein bisschen umstänslich erklärt warum). In einer herrschaftsfeindlichen Welt sollte sowas also stark abgelehnt werden und würde wahrscheinlich mindestens zu starker Isolation der Gruppe führen. Wenn eine Gruppe das Wasser vergiftet, dass andere trinken möchten, dann wäre verschiedene Formen der Selbstverteidigung bis hin zu Gegengewalt sicherlich auch denkbar.

Das führt mich auch nochmal dazu zu betonen, Anarchismus wird keine gewaltfreie Welt erschaffen, so traurig das auch ist. Aber durch konsequente Bekämpfung von Herrschaft können die Folgen von Gewalt minimiert werden und gleichzeitig haben es die Betroffenen der Gewalt sehr viel leichter sich zu wehren weil eben keine gigantischen Machtstrukturen wie bspw der Staat existieren.

punkisundead ,

Das was du beschreibst ist sicherlich etwas, was für einige anarchistische Gruppen gilt, aber bei weitem nicht für alle.

Viele lehnen (Basis)demokratie ab, ich denke die Menschen aus dem verlinkten Event beispielsweise auch.

arappathor , an DACH - jetzt auf feddit.org
@arappathor@satzfetzen.de avatar

Antifaschistische Mindestanforderungen erfüllt und demokratisch gewählt.
Das könnt ihr auch!

punkisundead ,

Wählen ist keine Mindestanforderung für Antifaschist*innen.

punkisundead ,

(Wenn mensch denn überhaupt das Recht dazu hat, in Deutschland leben aktuell ca. 20 Millionen Menschen die das nicht haben)

punkisundead ,

Oder du begehst Wahlbetrug und lässt einen dieser Menschen für dich die Briefwahlunterlagen ausfüllen (in Minecraft)

punkisundead ,

Disrupt ist ja so eine Gruppe die mehrere Anliegen wir Klima&Umweltschutz, Antikapitalismus, Antifaschismus etc. zusammenbringen will und da passt Tesla schon ziemlich gut. Ein ausbeuterischer, dreckiger Konzern der nem miesen Fascho gehört passt da schon ganz gut. Es ist also nicht so eindimensional wie du schreibst.

punkisundead ,

Kannst du nicht gegen mehrere Dinge gleichzeitig demonstrieren?

punkisundead , (Bearbeitet )

Im Endeffekt heißt es wie immer: Nicht erwischen lassen beim beschädigen / entwenden von Fascho Plakaten!

CDU stimmt für schrittweise Rückkehr zur Wehrpflicht ( www.tagesschau.de )

Der Dienst eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres soll man in Deutschland dann sowohl bei der Bundeswehr als auch bei sozialen Einrichtungen ableisten können. Ein Pflicht-Gesellschaftsjahr hatte die CDU bereits vor zwei Jahren in ihr Grundsatzprogramm aufgenommen. Neu sind nun die Änderungen zur Wehrpflicht.

punkisundead ,

Warum muss gerade die Jugend Einsatz für die Demokratie lernen, wenn bspw gerade Menschen mittleren Alters Demokratiefeindliche Parteien wählen(die hatten tatsächlich sogar meistens Wehrpflicht), alte Menschen die Lebensgrundlage ruiniert haben, große Teile des Vermögens eben nicht bei der Jugend liegen usw.

Demokratie ist hart, Mann!

Die Menschen, die von einer Wehrpflicht betroffen sein werden, werden wahrscheinlich früher die Wehrpflicht/Pflichtdienst ableisten bevor sie überhaupt ihr Wahlrecht haben und auf sowas Einfluss nehmen können. Macht so richtig Bock auf Denokratie.

punkisundead ,

Gemeinsschaftssinn entsteht wenn du alleine im Alterheim 40 Menschen versorgen musst, wer kennt es nicht. (Leichte Übertreibung ist mit Absicht)

punkisundead ,

Wenn die Generationen, die die Fehler begangen haben immer noch Leben, die absolute Mehrzahl finanziellen und politischen Ressourcen haben und die meisten notwendigen Veränderungen blockieren oder uns aktiv in den Faschismus treiben, dann ist Fingerzeigen mehr als angebracht. Und Fingerzeigen hat mich bisher noch nie davon abgehalten auch für meine Überzeugungen einzustehen, ich kann nämlich mehr als eine Sache mit mekner Lebenszeit machen.

punkisundead ,

Wann Klima Pflichtjahr für meine Oma die Umweltsau und THW Dienst für die ganzen steuervermeidenden Superreichen? Wenn die kein Bock haben können wir sie auch immer noch enteignen.

punkisundead ,

Dann mach doch bitte mehr aus deiner kurzen, wertvollen Lebenszeit als auf die Vergangenheit zu schauen und daurch verbittert zu werden

Wie ausführlich muss ich denn noch darstellen, dass ich auch die Gegenwart, die jetzigen Verhältnisse und die aktuelle Situation meine. Und diese haben zweifelsfrei großen, ich würde sogar sagen den größten Effekt auf die unmittelbare aber auch langfristige Zukunft.

Und wer ist überhaupt dieses "Wir" von dem du sprichst?

punkisundead ,

Deutschland wieder ganz vorne dabei wenn es darum geht Antifaschist*innen zu verfolgen.

punkisundead ,

Ich finde deine Einteilung in ein nicht klar definiertes "wir" und ein von außen kommendes anderes irgendwie hinterfragbar. Und auch die Verwendung von primitiv im Kontext von möglicher rassistischer Zuschreibung ist historisch super vorbelastet und halt auch falsch, an Konsumgeilheit und Protzerei ist sicherlich vieles kritisierbar, primitiv sind komplexe Gegenstände wie Smartphones, Autos oder Uhren aber keinesfalls.

punkisundead ,

So wirklich überzeugt mich das nicht. Also ich würde mich auch nicht dagegen stellen, aber es wirkt für mich jetzt super nach der Bekämpfung von Symptomen und nicht nach einer Idee, die grundlegend was verändert. Ausbeutung wird dadurch ja gar nicht verhindert, sondern nur durch mehr Menschen betrieben, weil sich der Reichtum dann ja auf mehr Personen verteilen muss.

Ansonsten sehe ich die politische Reichtumsobergenze auch als ziemlich perfekten Spielball für politische Spielchen und Wahlversprechen.

punkisundead ,

Wenn die CDU trotz Merz bei aktuell über 30% liegt, dann haben wir alle bald ein CDU Problem

punkisundead ,

Warum fordert Esken nicht einfach die Abschaffung der Kommission und stattdessen die Umsetzung der EU Richtlinie, die 60% des durchschnittlichen Bruttolohns als Ziel ausgibt?

https://de.euronews.com/business/2024/02/15/neue-eu-richtlinie-wie-sehen-die-mindestlohne-in-europa-im-jahr-2024-aus

punkisundead ,

Das kommt drauf an wie du das konkret berechnest, oder?

Ich hab das jetzt nicht geguckt welchen Weg der Berechnung die EU vorschlägt, aber wenn wir bspw den durchschnittlichen Brutto Stundenlohn von 22,85€ aus dem jahr 2022 als grundlage nehmen, dann kommen wir auf mehr als 13€

Milchbauern entlasten: Anbindehaltung soll länger erlaubt sein ( www.br.de )

Die Bundesregierung will den Milchbauern entgegenkommen und das geplante neue Tierschutzgesetz entschärfen. Demnach sollen Landwirte beim Verbot der Anbindehaltung eine längere Übergangsfrist bekommen. Doch vielen geht das nicht weit genug.

punkisundead ,

Das Tierwohl steht bei solchen Gesetzen eh ganz unten in der Liste der Prioritäten

punkisundead ,

Bitte nenne mir einen plausiblen Grund, wieso man 84kg eingelegte Pepperoni nachts um 3 im Schubkarren transportiert.

Weil ich darauf Lust habe.

punkisundead ,

Ich finde irgendwie bedenklich wie eine Tätigkeit gleich als verdächtig und kriminell abgestempelt wird, nur weil sie aus der Norm fällt. Und das alles allein auf Basis der Informationen der Polizei, die halt einfach keine verlässliche Quelle sind.

Der Deutsche Journalisten-Verband ruft dazu auf, Meldungen und Informationen der Polizeibehörden in allen Fällen kritisch zu hinterfragen.

punkisundead ,

Ich finde der Hauptaxhaden ist doch bei denen, die bestohlen wurden. Das Versicherungen enstprechend ihrer vertraglichen Verpflichtungen Geld auszahlen würde ich jetzt nicht als Schaden bezeichnen...

Studie sieht deutlichen Rechtsruck: 22 Prozent der jungen Menschen würden AfD wählen ( www.tagesspiegel.de )

Die Autoren der Studie „Jugend in Deutschland 2024“ messen eine stark gestiegene Zustimmung für die AfD – sowie eine „tiefsitzende mentale Verunsicherung“ der jungen Generation....

punkisundead ,

Für ein rebellisches Leben brauchst du jetzt keine Mehrheit, das kriegst du schon ganz gut alleine oder mit deinem sozialen Umfeld hin.

punkisundead ,

Der eine Kommentar hat von (k)eine Rebellion gesprochen, der andere hat einfach nur "Rebellion wäre .." geschrieben. Der zweitere schließt meiner Meinung nach auch den Akt der individuellen Rebellion mit ein.

punkisundead ,

Warst wohl noch nicht so oft auf ner linken/autonomen/antifaschisten Demo, oder?

punkisundead ,

Gute Demotipps, halt Standard. Wechselkleidung lohnt sich aber glaube ich nicht wirklich, bisher sieht es nämlich nicht so aus als würde es einen schwarzen Block geben.

  • Lächerlich was die Berliner Morgenpost dazu schreibt. Obwohl sie seit Jahren in Berlin berichten kennen sie immer noch nicht die Strategien der Polizei oder stellen sich einfach dumm.
punkisundead ,

Gute Zusammenfassung mit Quellen. Ich glaube so klassische Agent Provocateur mit die aktiv anstacheln oder bspw den ersten Stein werfen gibt es in DE trotzdem nicht, braucht es aber auch nicht wirklich weil die Cops eh jede Demo zerlegen dürfen wenn sie es denn wollen.

punkisundead ,

Ich glaube du nimmst hier ziemlich an ohne wirklich konkret was zu wissen. Ich glaube die Menschen würden sich sehr freuen wenn du mal direkt nachfragst und dir deren Beweggründe an hörst.

Wer weiß, vllt sind junge Menschen in dem Workshop unterrepräsentiert, weil da ganz viele alte Expert*innen sitzen?

Ansonsten check ich nicht was daran undemokratisch sein soll, ich finde nach dem Maßstab wäre gefühlt jede Institution undemokratisch einschließlich des Bundestags.

punkisundead ,

Der Teil des Waldes steht noch und ist aktuell auch mit einer Waldbesetzung geschmückt

punkisundead ,

Endlich. Kennt irgendwer eine gute Zusammenfassung, besonders mit einem Fokus darauf was weiterhin für unnötige Hürden oder Möglichkeiten zur Diskrimierung bestehen?

punkisundead ,

In 5 Jahren sind das entweder Frauenschläger, Terroristen, Nazis (bzw alles 3) oder schämen sich für ihre Teilnahme dort.

Berliner Sparkasse sperrt Konto der Jüdischen Stimme ( www.juedische-stimme.de )

Am 25.03.2024 wurde unser Konto bei der Berliner Sparkasse mit sofortiger Wirkung gesperrt. In einem Schreiben teilt uns die Sparkasse mit, dass sie diesen Schritt vorsorglich unternommen hat und wir zur Aktualisierung unserer Kundendaten zahlreiche Vereinsunterlagen bis zum 05.04. einreichen sollen. Die Sparkasse ist als...

punkisundead ,

Ich geh da jetzt erstmal nicht inhaltlich drauf ein. Aber ich möchte schon drauf bestehen, dass du korrekte Pronomen benutzt oder wenn du sie nicht kennst, dann mir keine zuzuschreibst. Das gilt übrigens auch nicht nur für mich, ich fände es mehr als angebracht das du das überall so machst.

punkisundead ,

Mal davon abgesehen ist das vermutlich eine der schlechtesten Argumente, die es gibt. Man stelle sich vor, jemand würde sich beschweren, dass auf den Antisemitismus und Faschismus in der AfD "so krass fokussiert" werde...

Das passiert dauernd und ist eine legitime Kritik. Krafte der Mitte können ihren eigenen Rassismus, Antisemitismus, Mysogonie usw super ignorieren während sie auf die Rechten zeigen. Auf vielen der aktuellen Demos gegen die AfD wird genau diese Kritik an der Ampel vorgetragen. Mir ist natürlich bewusst, dass die Kritik nicht alle teilen müssen, aber mit deiner Kritik schließt du unbewusst enorm viele Gruppen und Organisationen mit ein.

punkisundead ,

Verboten ist nicht das gleiche wie faschistisch. Wörter haben eine Bedeutung.

Oder sind KPD, RAF, PKK und linksunten.indymedia.org neuerdings faschistisch?

Edit: Auch in deiner Verlinkung wird "faschistisch" nicht einmal benutzt. Für wie leicht täuschbar hälst du uns eigentlich?

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