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muesztaerrieh

@muesztaerrieh@social.cologne

Experte in eigener Sache.

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Volksverpetzer , an Random
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Allgemeiner Hinweis: Wenn ihr Rechtsextreme dafür auslacht, dass ihre KI-generierten Propagandabilder schlecht gemacht sind, sechs Finger haben oder so, widerlegt ihr nicht deren Propaganda. Ihr seid Teil ihrer Propaganda.

muesztaerrieh ,
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@Volksverpetzer darf man das so verstehen, dass es auch für andere Inhalte der Nazis gilt, die man teilt und durchstreicht? Beispielsweise Inhalte die die Nazis auf Telegramm teilen?

tazgetroete , an Random
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Vor den Olympischen Spielen werden in Paris systematisch Obdachlosencamps aufgelöst und Geflüchtete vertrieben. Viele sind noch minderjährig. http://www.taz.de/!6013341/

muesztaerrieh ,
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@tazgetroete eine Gefahr die auch Obdachlosen in Dortmund droht. https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/stadt-dortmund-will-obdachlose-bei-em-kontrollieren-100.html

tazgetroete , an Random
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Die Bundesregierung ging davon aus, dass Deutschland seine Klimaziele bis 2030 einhält. Das wird schwierig, sagt ein Expertengremium.http://www.taz.de/!6011750/

muesztaerrieh ,
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@tazgetroete 🤔 🤣

tazgetroete , an Random
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Die Europawahl wird zeigen: Ist Sahra Wagenknechts Partei ein medialer Hype oder wird sie zum politischen Faktor? http://www.taz.de/!6013758/

muesztaerrieh ,
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@tazgetroete medialer Hype.

tazgetroete , an Random
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Nach der brutalen Attacke eines 17-Jährigen starb Martin H. Anfang Mai in Immenstadt. Wie geht der idyllische Ort im Allgäu mit dieser Tragödie um? https://taz.de/!6010222/

muesztaerrieh ,
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@tazgetroete euer Ernst? Die Frage wie das passieren konnte. Schicksale Armutsbetroffener, obdach- und wohnungsloser Menschen zum Beispiel, gehen zu vielen in der Gesellschaft (Politik, Verwaltungen, Medien, Bürger*innen) am Arsch vorbei. Sonst kräht kein Hahn danach und wenn was passiert und zu spät ist, ist das Geschrei groß. Man könnte ja mit den betroffenen Menschen reden, statt über sie. Aber das ist meinem Eindruck nach nicht gewollt.

tazgetroete , an Random
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Viele Städte verbieten das Betteln auf rechtlichen Umwegen. Dabei tendiert das Bundesverfassungsgerichts dazu, dass Betteln ein Grundrecht sein könnte.http://www.taz.de/!6009294/

muesztaerrieh ,
@muesztaerrieh@social.cologne avatar

@tazgetroete in einem Bericht eurer Regionalausgabe geht ihr konkreter auf die Situation in Hamburg ein. Das die Verkehrsbetriebe sich rausreden das sie mit Trägern von Angeboten zusammenarbeiten ist scheinheilig und Heuchelei. Sie sollten ehrlich sein und offen eingestehen das denen die Schicksale der Menschen am Arsch vorbeigehen. Situation ist auch die, in Köln zumindest, dass man für viele Angebote (Essen, duschen, Wäsche waschen) kleines Geld zahlen muss. Muss auch erst mal verdient sein.

tazgetroete , an Random
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Die Regierung hat einen Plan voller schöner Worte beschlossen, um Wohnungslosigkeit zu bekämpfen. Doch der rauscht an der Realität der Armen vorbei. http://www.taz.de/!6004827/

muesztaerrieh ,
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@tazgetroete das Statement des OMZ e. V. (siehe https://de.indymedia.org/node/344652) bringt es ähnlich auf den Punkt, wenn auch bezogen auf das Kölner Konzept zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit. Statt Nebelkerzen (= Empfehlungen) - anpacken jetzt (= konkrete wohnungspolitische Maßnahmen).

tazgetroete , an Random
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Etwa 50.000 Menschen leben auf der Straße. Nun hat das Kabinett einen ersten Aktionsplan beschlossen – mit teils vagen Formulierungen. http://www.taz.de/!6003589/

muesztaerrieh ,
@muesztaerrieh@social.cologne avatar

@tazgetroete genauso wage, sprich genauso wenig ein Aktionsplan wie das Kölner Konzept zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit, dass der Rat nächsten Monat beschließen soll, kein Konzept ist.

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