tazgetroete ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Viele Städte verbieten das Betteln auf rechtlichen Umwegen. Dabei tendiert das Bundesverfassungsgerichts dazu, dass Betteln ein Grundrecht sein könnte.http://www.taz.de/!6009294/

aksfreiburg ,
@aksfreiburg@freiburg.social avatar

@tazgetroete Armut statt Arme bekämpfen“ – Lass mal eine Bettellobby gründen! https://aksfreiburg.wordpress.com/projekte/bettellobby/

muesztaerrieh ,
@muesztaerrieh@social.cologne avatar

@tazgetroete in einem Bericht eurer Regionalausgabe geht ihr konkreter auf die Situation in Hamburg ein. Das die Verkehrsbetriebe sich rausreden das sie mit Trägern von Angeboten zusammenarbeiten ist scheinheilig und Heuchelei. Sie sollten ehrlich sein und offen eingestehen das denen die Schicksale der Menschen am Arsch vorbeigehen. Situation ist auch die, in Köln zumindest, dass man für viele Angebote (Essen, duschen, Wäsche waschen) kleines Geld zahlen muss. Muss auch erst mal verdient sein.

synapsenkitzler ,
@synapsenkitzler@digitalcourage.social avatar

@tazgetroete
Ich dachte erst mit "rechtlichen Umwegen" beim Betteln seien #cumex und Steuertricks von Leuten mit zuviel Geld gemeint.. #reichensteuer

v_d_richards ,
@v_d_richards@literatur.social avatar

@tazgetroete

Betteln an sich sollte immer erlaubt sein (und "stilles Betteln ist eigentlich nicht zu verbieten rechtlich), was aber nicht geht ist, wenn einen Kerle auf dem Bahnhof in dunkle Ecken nachlaufen und nicht mehr weggehen und Bettelmafia Organisationen sollten auch unterbunden werden, weil da Kriminelle die Not anderer ausnutzen und die auf die Straße schicken und selbst den Großteil behalten.

realmos ,
@realmos@bahn.social avatar

@tazgetroete Übrigens ein sehr passendes Foto einer neuen Masche der meist aus Südost-Europa stammenden Bettelmafia. Nach turnusmäßig wechselnden Kindern, Müttern mit Babies (mit Schlafmitteln sediert), Leuten mit krampfhaft unnatürlichem Gang der eine Behinderung simulieren sollte, nun noch diese Unterwerfungsgesten. Das hat mit normalem Betteln rein gar nichts zu tun und da sollte der Staat dringend mal an die Hintermänner ran.

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