Ich habe in den frühen 90ern in MV gelebt.
Neonazis im Stadtbild gehörten da zum Alltag. Hitlergrüße auf dem Schulhof und anpöbeln und anspucken von farbigen Klassenkameraden war auch nicht selten.
Der nette Nachbar war in einer Rechtsrockband und der Baseballschläger im Kofferraum seines Enkels war natürlich nur für den Baseballverein.
In einem Land, in dem eine Autobahnauffahrt zu Ehren des Grundgesetzes umbenannt wird, ist ein Klick gegen Verbrennungsmotoren natürlich ein Hassverbrechen....
Ich kenne die Gegend, da bin ich ne zeitlang mit ÖPNV gependelt. Die Haltestelle ist sinnvoll, da dort die S-Bahnlinien die links bzw rechts des Rheins fahren sich spalten. Außerdem ist dort das Stammhaus der Telekom und es ist die nächste Haltestelle zum Maritim Hotel.
Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch es ist tatsächlich passiert! In einem Video, das auf Social Media viral geht, leckt FDP-Politiker und Kommunalwahl-Kandidat Martin Neumaier öffentliche Toiletten und Klobürsten ab....
Ich verstehe ja den Unmut, aber für mich ist die Sache recht klar: Entweder der Landwirt kauft die Flächen der Gemeinde zum üblichen Preis ab oder er muss damit klarkommen, dass der Eigentümer sein Eigentum mit Ende des aktuellen Pachtvertrages nicht mehr an ihn verpachten will....
Warum denn kein dual-use? Also Photovoltaik höher installieren und darunter anpflanzen.
Soweit ich weiß gibt es diverse Testflächen, die das bereits probieren und positive Erfahrungen gemacht haben.
ich_iel ( files.catbox.moe )
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In einem Land, in dem eine Autobahnauffahrt zu Ehren des Grundgesetzes umbenannt wird, ist ein Klick gegen Verbrennungsmotoren natürlich ein Hassverbrechen....
Verstörend! FDP-Politiker leckt Toiletten ab und malt sich Hitlerbart aus Fäkalien ( www.tag24.de )
Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch es ist tatsächlich passiert! In einem Video, das auf Social Media viral geht, leckt FDP-Politiker und Kommunalwahl-Kandidat Martin Neumaier öffentliche Toiletten und Klobürsten ab....
Photovoltaik statt Gemüseacker – darum ist ein Bauer so sauer ( www.swr.de )
Ich verstehe ja den Unmut, aber für mich ist die Sache recht klar: Entweder der Landwirt kauft die Flächen der Gemeinde zum üblichen Preis ab oder er muss damit klarkommen, dass der Eigentümer sein Eigentum mit Ende des aktuellen Pachtvertrages nicht mehr an ihn verpachten will....