boredsquirrel

@boredsquirrel@slrpnk.net

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boredsquirrel ,

Wenn ich Filzhut Atomische Schreibtische benutze, bin ich dann ein falscher linksveganer?

Neue Datenbank: Seit 2011 gab es 50 Fälle von rechtsextremem Terror in Deutschland ( www.spiegel.de )

Systematisch verzeichnet sind die Fälle von rechtsterroristischen Aktivitäten nicht. Die Organisation Cemas geht daher nun mit einer Datenbank online und sieht erheblichen Handlungsbedarf bei deutschen Behörden....

boredsquirrel ,

"Aber von links gibts bestimmt genau so viele, da guckt nur keiner"

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4721/umfrage/vergleich-der-anzahl-von-rechten-und-linken-gewalttaten/

Achso... ne

Das sieht nur so aus, weil "Widerstand", Sachbeschädigung etc. so oft auftreten. Die wirklich wichtigen:

  • 879 vs 301 Körperverletzungen
  • 417 vs 124 Nötigungen
  • 20.967 vs 3.847 insgesamt

rechts vs links

boredsquirrel ,

Dreher in der letzten Zeile, an alle Mastodon leute die das hier nie aktualisiert sehen

boredsquirrel ,

Da ist ne Doppelung am Anfang.

Würde auch sagen, dass die wenigen Teilnehmer eher durch deren Hamas Blindheit verursacht waren.

boredsquirrel ,

In einer normalen Welt würde man einfach irgendwo hingehen, fragen ob Arbeit benötigt wird, und helfen.

Sorry aber die ganzen Formalitäten sind einfach kompliziert oft

boredsquirrel ,

Die coolen Kids gehen abhängen.

Lasst euch nicht erwischen, und ansonsten Maul halten!

boredsquirrel ,

Langer banbusstab mit zwei gekreuzt zusammengeklebten Küchenmessern. Sowas wie ein Nahtauftrenner in groß. Geht gut für Kabelbinder.

Gibt auch so spezielle klingen, zwei schraublöcher, klein und rumgebogen nach innen Scharf. Damit kann man easy mit Zug einen Kabelbinder durchtrennen

boredsquirrel ,

Du hast die Wahl :D

https://slrpnk.net/pictrs/image/c54defca-2543-49f2-8517-5fcfc6746f69.webp

Populistische Hetze muss man nicht aushalten

boredsquirrel ,

teppichmesser bild

Es gibt krumme teppichmesser, zwei löcher drin. An nen besenstiel ranschrauben und fertiiig

Da sind 6 kabelbinder dran, die in der mitte reichen zum runterziehen, und zwei an der seite zum Aufklappen

boredsquirrel , (Bearbeitet )

bild eines trainings labors

Wow, die lernen also falsche Geburten? Beim Gebären sollte man auf den vieren sein oder hocken meines Wissens nach, die Rückenlage wurde von nem perversen Mann (König Louis 14.) etabliert der den Anblick schön fand.

Korrektur: laut diesem Artikel ist das wohl ein Mythos.

Dennoch ist es laut diesem Paper problematisch:

It has been observed that women rarely select a supine (on the back) position during labor (Hanson, 2009; Osborne, 2014) unless instructed to do so by caregivers, typically to improve electronic monitoring of the fetal heart. Physiologically the position has been associated with diminished blood flow to the uterus and placenta resulting in identifiable changes in the baby's heart rate pattern. When these changes occur, the first step toward resolution is typically a change of position from supine to side-lying yet women are usually repositioned on their backs for birth itself.

(Übrigens der "siehe oben" spam musste sein, damit alle ne Nachricht bekommen. Sorry eine Person die konsequent runterwählt XD)

boredsquirrel ,

Psychisch war es furchtbar. Die Hebamme hat mir von Anfang an gesagt: Was ich mache, reiche nicht, das werde so nichts. Als ich weinte, sagte sie, das würde mir jetzt auch nicht helfen. Körperlich ging es los mit Wehentropf und PDA, also der Betäubung übers Rückenmark, beide Eingriffe waren medizinisch nicht nötig und wurden mir überhaupt nicht erklärt. Das habe ich aber erst verstanden, als ich später meine Akte gelesen habe.

Hebamme und Ärztinnen wollten offenbar, dass ich mein Kind schneller kriege – die Kreißsäle waren ja voll. Ein Dammschnitt wurde mir dann nicht einmal mehr angekündigt. Meine Tochter kam schließlich per Saugglocke zur Welt. Es war ein Albtraum.

boredsquirrel , (Bearbeitet )

Klar, die Position wird aber anscheinend meist auf Anweisung eingenommen und nicht von selbst. Und sowas wie "Erwartungshaltung durch Übungen und bekannte Bilder" gehört zu sowas dann auch dazu.

Siehe oben

boredsquirrel ,

Siehe oben

boredsquirrel ,

Siehe oben

boredsquirrel ,

Siehe oben

boredsquirrel ,

Voll gut. Interessante Tipps, klingt besser, auch wenn es im Notfall vllt weniger gut ist.

I'd like to interject for a moment. ( lemmy.ml ) Englisch

What you’re refering to as Windows, is in fact, GNU/Windows, or as I’ve recently taken to calling it, GNU plus Windows. Windows is not an operating system unto itself, but rather another closed component of a fully functioning GNU system made useful by the GNU corelibs, shell utilities and vital system components comprising...

boredsquirrel ,

Wtf how do you get bash on windows and is their theme really still called Aero and their WM "Explorer"????

boredsquirrel ,

Thats something different

boredsquirrel ,

Damn. This could be a reason why there are no good filemanagers in Windows? But idk.

boredsquirrel , (Bearbeitet )

bild von ipads

Erst kam Corona. Dann kam die Flut – die iPad-Flut. Eigentlich ist Wissen die Grundvoraussetzung für einen reflektierten Kauf. Man sammelt Informationen, sucht Optionen beziehungsweise Alternativen, betrachtet Langzeitfaktoren und entscheidet – dies sollte im Rahmen des DigitalPakts Schule auch durch sogenannte Medienbildungskonzepte sichergestellt werden. Interessant ist dabei, dass wir heute eine Technik in Schulen haben, die nur bedingt Wissen fördert, wenige Optionen bietet und viele Fragen und Probleme aufwirft. Aber zunächst:

Was führte zur großen iPad-Flut?

Marketing hat uns gelehrt, dass Tablets so etwas wie Nachfolger von Notebooks und diese wiederum so etwas wie Nachfolger von Standrechnern seien. Dies ist sowohl technisch als auch aus Sicht der Medienpädagogik Unsinn. Technisch gesehen können handelsübliche Tablets die vielfältigen Funktionen eines Standrechners oder Notebooks in Produktionsbetrieben, Studios im Kreativsektor, Redaktionen, Firmenbüros oder Verwaltungen aktuell nicht ersetzen. Aus Sicht der Medienpädagogik ist bereits der Irrglaube entstanden, dass Betriebssysteme wie iOS/iPadOS oder Android/ChromeOS echte Alternativen zu Systemen wie Windows, macOS oder vollwertigen Linux-Distributionen darstellen. Wir sind inzwischen so weit, dass Privatfamilien daheim oft keine eigenen PCs/Notebooks mehr besitzen, Kindern nur noch Smartphones/Tablets mit Touchscreens an die Hand gegeben werden und schon eine Installation mit einer EXE-Datei zu großen Fragezeichen über den Köpfen der Menschen führt.

Dieser Stand ist aus Sicht der Medienpädagogik und der generellen Entwicklung von Kindern/Jugendlichen – bezüglich des Medienwissens, der digitalen Souveränität und auch der Fingerfertigkeit – höchst bedenklich. Doch die Macht des Marketings wirkt stark in uns. Apple bewies in diesem Kontext wieder einmal ein sicheres Händchen und die ohnehin von Windows gelangweilte Menschheit bekam in Politik, Verwaltung und eben auch im Schulsystem die Möglichkeit, sich mit einem Großeinkauf von iPads modern und digital zu fühlen.

Youtube mit Werbung in Schulen

Was zunächst offenbar überzeugte, wird nach meiner Erfahrung zunehmend infrage gestellt. Es kommen immer mehr Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte mit Kritik auf mich zu. Eltern äußern, dass ihre Kinder (nun auch noch durch die Schule legitimiert) unentwegt an den Geräten kleben und behaupten, sie müssten Hausaufgaben machen, obwohl auch die extra bereitgestellten Schulgeräte oftmals eher für Konsumaktivitäten als für tatsächliche Arbeit genutzt würden. Schüler berichten mir, dass Konsum mit den Geräten im Unterricht vollkommen normal sei. Lehrkräfte stellen ihren eigenen Fortbildungsstand infrage und bemerken Konzentrationsprobleme bei den Schülerinnen und Schülern. Inzwischen veröffentlichen auch immer mehr Redaktionen aus unterschiedlichen Bereichen Artikel zum Thema. Und internationale Studien und Forschungsteams hinterfragen den Einsatz von digitalen Medien in Schulen generell.

Aus verschiedenen Städten und Schulen wird mir immer wieder berichtet: Die Lernenden spielen, shoppen und konsumieren mit den Geräten im Unterricht und daheim. Echte Regeln zum Einsatz von Programmen und Diensten fehlen dabei scheinbar gänzlich oder werden gern missachtet. Bestes Beispiel: Es wird YouTube mit Werbeeinblendungen im Unterricht verwendet. Werbung in Schulen?

An dieser Stelle: Nein, ich bin kein Apple-Hasser und spreche ebenso kritisch über Google oder Microsoft. Und genau das sollten Schulen, Schulträger und Bildungspolitik auch tun – Fragen stellen und Antworten finden.

Was wollen wir damit erreichen?

In Bezug auf iPads wird viel zu wenig hinterfragt, welche Kosten und welche Abhängigkeiten der Zugang in dieses Ökosystem auf Dauer verursacht. Welcher Elektroschrott entsteht durch den weitreichenden iPad-Einsatz in Schulen? Ist es tatsächlich sozial, iPads mit allen Folgefaktoren an Finanzschwache zu verteilen, und ist es souverän, sich dauerhaft an die Firma Apple zu binden?

Bei näherer Betrachtung der Details wird klar, dass der massenhafte Einkauf von iPads speziell für das Schulsystem, in dem es um unabhängige Bildung, Hintergrundwissen und Reflexion gehen sollte, nicht der richtige Weg sein kann. Dabei kommen auch Fragen auf, ob man mit geschlossenen und verklebten iPads überhaupt echte Medienkompetenz lehren kann. Informatiker und Informatiklehrkräfte zeigen sich mir gegenüber im Austausch ebenfalls kritisch. Die Aussagen zu iPads in Schulen reichen hier sinngemäß von fachlichen Problemen wie "für den Informatikunterricht nicht zu gebrauchen" über generelle Probleme wie "Dateiverwaltung nicht sinnvoll möglich" bis zu profanen Problemen wie "Geräte wurden auf Paletten angeliefert und übers Wochenende bei nasskaltem Wetter auf dem Schulhof abgestellt".

Blick auf die Alternativen

Wir sollten bei der Beschaffung von Technik in erster Linie auf die Wissenschaft und nicht auf die Wirtschaft hören. Machen wir uns nichts vor: Bei aller Konsumdressur und Vorliebe zu komfortablen Lösungen, bei denen wir nichts selbst einrichten und verstehen müssen oder gar dürfen, wird kein Weg an einem grundlegenden Wissen über und einem breit gefächerten Einsatz von freier Open-Source-Software vorbeiführen. Denn reiner Konsum führt zu Abhängigkeit und Abhängigkeit führt zu Kontrollverlust. Wir benötigen neues Wissen und mehr kritisches Denken.

Und wir brauchen Geräte, die uns nicht langfristig an ein System ohne echte Wechseloptionen ketten. Es gibt bereits Convertible-Modelle auf dem Markt, die Funktionen wie Stifteingabe, Robustheit oder Modularität bieten und sogar speziell für den Schulsektor produziert werden (Beispiel: ASUS BR-Serie). In diese Richtung und in Richtung von Linux und Freier-Open-Source-Software muss gedacht, geforscht und geplant werden. Und sollte es derzeit keine sinnvolle Lösung geben, bitte keine weiteren Panikkäufe. Denn die aktuelle Rutsche an Geräten wirft allgemein bereits große Fragen und Probleme auf, wie auch die Studien und Kehrtwende in Schweden zeigen.

Generell setze ich mich seit Jahren im Austausch mit Politik, Verwaltung und Wissenschaft auf verschiedenen Ebenen in Deutschland dafür ein, dass endlich das Problem der langfristigen Planung auf den Schirm kommt. Denn nun startet die Phase, in der alle Beteiligten feststellen, dass das Geld bereits in Runde 2 Probleme auslöst. Deshalb werden ein DigitalPakt 2.0 und mehr Geld gefordert.

Und dann? Wird wieder Geld in Material gesteckt und das Wissen vergessen? Wie läuft Runde 3?

Aktuell ist nur eines gewiss: Nach dem Kauf ist vor dem Kauf …

boredsquirrel ,

Stimme voll zu. Eine verdummte iPad Generation, die normale Desktops kompliziert findet, braucht keiner.

Linux an Schulen wäre gut. Aber kaum wer kennt sich damit aus. Reparierbare Laptops mit GNOME oder KDR Plasma, easy.

boredsquirrel ,

Wir hatten ein Dual Boot mit Debian und sonem uralten GNOME das prinzipiell nicht nutzbar war. Also der Desktop. Fand es super komisch und wir haben es nur ein mal geöffnet XD

Hätten die KDE drauf gehabt wär das cool gewesen. Und wenn das halt Standard wäre, haben sowieso alles mit Libreoffice und Firefox gemacht auch auf Windows.

boredsquirrel ,

Die geräte sind halt appliances, um apps zu verwenden und Lehrern Arbeit abzunehmen. Nicht zum Technik lernen.

  1. Klässler machen dann halt so sachen wie matheaufgaben in unterschiedlicher geschwindigkeit.

Das ist aber alles im browser (und noch dazu an dubiose lernanbieter outsourced).

Jaja group policy und whatever aber nein. Das geht auch alles ohne Apple.

Auf jeden fall super dumme idee. Irgendwelche laptops, Debian mit GNOME drauf, mit ansible verwalten, kindersicherungsfunktionen verwenden, firefox mit policies, fertig.

boredsquirrel ,

Also einen PC mit tastatur aber ohne Monitor?

Die Geräte sind

  1. LehrerInnen Arbeit abnehmen
  2. Lernen individueller machen ("just works"), mit Apps etc
  3. "Technikkompetenz lernen" (lol)
  4. Software und hardware lernen

Die meisten kommen nie bei 4 an, es sollte also mindestens ein laptop sein. Touchpad tastaturen sind dreck, braucht keiner. Das minimalisierte apple zeug auch nicht.

Aber sie müssen halt billig sein, nen Browser unterstützen (hust Chromebooks), und am besten halt noch paar gängige Apps (das sind aber echt nicht so viele).

Dazu klein, einfach zentral zu verwalten, automatische updates etc.

Also prinzipiell ein kleiner laptop, CentOS Stream Atomic drauf, custom image mit dem ganzen schulkram, updates kommen automatisch im hintergrund zu bestimmten Zeiten, fertig.

boredsquirrel ,

CentOS Stream Atomic gibt es aber noch nicht.

boredsquirrel ,

Stimmt.

Endlich mal stabil sein und sich nicht mehr manipulieren lassen.

Das Solarpaket hätten sie auch einfach nicht umsetzen können, anstatt KOMPLETT rumzulügen, dass "das neue Klimaschutzgesetz" modernisiert ist.

Bayern: Gymnasium verbietet queere AG ( www.queer.de )

Die AG war demnach zu Beginn des Schuljahres 2021/22 gegründet und dann im Juni 2023 verboten worden. "Die Menschen, die die AG verboten haben, verstehen nicht, was sie für uns bedeutet hat", zitierten die "Nürnberger Nachrichten" eine Ex-Schülerin. Eine andere Schülerin erklärte, als Begründung für das Verbot habe die...

boredsquirrel ,

Steckt sicher Wissing hinter, um Öffis NOCH SCHLECHTER zu machen.

Zum Glück wird das beim Vaporisieren kaum wer merken.

Eher daran, dass man nicht wie eine Kaugummilokomotive stinkt und aussieht... ironisch

boredsquirrel ,

Das stimmt wohl. Achja die SPD.

Krass oder? Was alles abgeht?

boredsquirrel ,

Achja, reiche Menschen und Geld.

Ich bleibe dabei, je reicher jemand ist, desto schlechter geht er mit Geld um.

Ich bin mir sicher, dass Spenden an Obdachlose sinnvoller sind, als an Greenpeace etc. Letztere sind zwar "gemeinnützig", es fällt aber sau viel an für Bürokratie, sinnlose Papierpost, Newsletter etc.

boredsquirrel ,

KDE erlaubt das wahrscheinlich.

Aber glaub mir, ich vermisse die Knöpfe über dem Touchpad sehr. Und generell die Tasten.

Bin auf einen mal eben doppelt so schnellen Clevo Laptop mit Novacustom/3mdeb Coreboot gewechselt. Auf jeden Fall ein besseres Gefühl, aber Thinkpads sind auch manchmal cool.

boredsquirrel ,
boredsquirrel ,

Dies

boredsquirrel , (Bearbeitet )

Cannabis >>> Tabak

Tabak ist wiederlich. Und Cannabis kann man tatsächlich verdampfen, nicht son Glycerin-Aroma zeug oder so "bitte kauf unsere einweg-Minizigaretten" Bullshit, sondern einfach Blüten, Glasrohr, Ofen, fertig.

Riecht keiner, gefährdet keine Kinder, nervt keinen, keine Passivkonsumenten etc.

Tabak ist sogar für Kiffer problematischer als Cannabis (körperlich, Cannabis kann auch sehr abhängig machen), weil es Mischkonsumiert wird.

boredsquirrel ,

Fast die Hälfte der Tatverdächtigen sind Ausländer

Die Deutschen

Gotcha

boredsquirrel ,

Can you just use a random Distrobox as a chroot?

And what about Flatpaks?

boredsquirrel ,

Btw they have Github Discussions now

boredsquirrel ,

Same as Matrix tbh.

Awesome in FOSS matrix rooms: there are threads, but people never use them. Its horrible, they dont even jump on the boat. You could literally have one message = one topic and everything in a separate thread...

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