Kaum gruselig: Methode zur Befestigung lebender Haut an Robotern entwickelt
Forschern der Universität Tokio haben lebende Haut flexibel auf Robotern befestigt. Sie soll ihnen künftig Tastsinn und andere biologische Funktionen verleihen.
@heiseonline ach je, gefühlt kommt alle zwei bis drei Tage ein neuer Bericht über eine noch kuriosere Art der Roboterfortbewegung 🫣 da fragt man sich eigentlich, was die noch NICHT versucht haben. Alle Formen des Kriechens, Schlängelns, Hüpfens, Fliegens, Laufends und weiß der Himmel was sollten sie doch mal langsam durch haben 😂
Elon Musk: Humanoider Roboter Tesla Optimus Bot ist wie ein Freund
Tesla-Chef Elon Musk sieht Teslas humanoiden Roboter nicht nur als Industrieroboter, sondern auch als Haushaltsroboter. So könnte er auch zum Freund werden.
@heiseonline 😂😂 Genau, gerade von dem! Der fährt absehbar die Läden vor die Wand weil er sich so toll findet und denkt er sei ein kleiner Gott. Wenn seine Aktien-Jünger aufwachen gibt es den großen Knall und futsch ist sein Reichtum.
Dem Durchlauferhitzer laufen doch die Entwickler weg wie sonst etwas. In der Form werden die sich nicht durchsetzen. Auf Radbasis vielleicht noch.
Es wird spannend.
@heiseonline Normalerweise sind bei abgestellten e-Autos die Ladezugänge verriegelt - wird die elektronische Zentralverriegelung auch per KI geknackt? 😉
Pixelbot 3000: Niederländischer Bastler baut "3D-Drucker" aus Lego
Der niederländische Bastler Sten hat einen "3D-Drucker" entwickelt, der KI-generierte Bilder mit 1x1-Plates von Lego druckt. Das Projekt ist Open Source.
heise+ | Igus ReBeL Cobot im Test: Roboterarm für kleines Geld
Mit seinem vergleichsweise günstigen Roboterarm ReBeL richtet sich Igus an alle, die sich Automation bisher nicht leisten konnten oder an Bildungseinrichtungen.
Essbare Roboter hören sich unnötig an. Aber es gibt gute Gründe dafür. Forscher der EPFL haben ein Papier erstellt, das die Herausforderungen beschreibt.
Als Alternative zu autonomen Autos könnten humanoide Roboter könnten als Chauffeure dienen. Roboter Musashi der University of Tokyo verfolgt diesen Ansatz.
@heiseonline worin liegt der gravierende grundsätzliche Unterschied zwischen einer fest verbauten und einer nicht fest verbauten Maschine welche dann das Fahrzeug autonom steuern soll?
@heiseonline Dad hat der Typ angekündigt, der 2017 versichert hat, Tesla würde jetzt ("now") den neuen Tesla Roadster produzieren. Dann wird es wohl stimmen...
@heiseonline Der gleiche Typ hat 2022 auch erzählt, dass er im nächsten Jahr 50.000 Semi produzieren wird. Es waren dann wohl um die 100 geworden ... Die Labertasche ist doch nur noch damit beschäftigt, mit heißer Luft das Feuer bei Tesla nicht ausgehen zu lassen.
Ein Roboterhund kann autonom Luftproben in potenziell gefährlichen Umgebungen entnehmen. Die Proben werden dann mit einem Massenspektrometer analysiert.
@heiseonline „Dies gelang deutlich schneller, als die Proben in ein externes Labor zur Auswertung zu schicken.“ Also, so ein mobiles Labor hat bei uns die Feuerwehr für solche Zwecke schon lange.
@heiseonline Dass der Würfel nicht auseinanderfliegt ist ein Wunder. Und wenn man ihn ein paar mal hintereinander löst und wieder verdreht, dann schmilzt er vermutlich 🙂