Amazon stampft Überwachunsgroboter Astro for Business ein
Amazons Überwachungsroboter für kleine und mittlere Betriebe, Astro for Business, wird eingestellt. Amazon nimmt den Roboter zum Kaufpreis wieder zurück.
Digit: Erster humanoider Roboter arbeitet dauerhaft in einem Unternehmen
Bisher gab es nur Testläufe für den Einsatz humanoider Roboter in Unternehmen. Digit von Agility Robotics arbeitet als wohl erster Roboter fest bei einer Firma.
Kaum gruselig: Methode zur Befestigung lebender Haut an Robotern entwickelt
Forschern der Universität Tokio haben lebende Haut flexibel auf Robotern befestigt. Sie soll ihnen künftig Tastsinn und andere biologische Funktionen verleihen.
Humanoider GR-1-Roboter nimmt Umwelt nur über Kameras wahr
Weniger Sensoren bedeutet auch billiger – und besser, behauptet Fourier Intelligence. Dasa Unternehmen setzt bei dem humanoiden GR-1-Roboter nur auf Kameras.
Elon Musk: Humanoider Roboter Tesla Optimus Bot ist wie ein Freund
Tesla-Chef Elon Musk sieht Teslas humanoiden Roboter nicht nur als Industrieroboter, sondern auch als Haushaltsroboter. So könnte er auch zum Freund werden.
Nach Pause: Deutsche Messe schreibt Robotics Award wieder aus
Nach einer mehrjährigen Pause verleiht die Deutsche Messe AG 2025 den Robotics Award für innovative Robotersysteme. Die Bewerbungsphase beginnt am 1. Juli.
Pixelbot 3000: Niederländischer Bastler baut "3D-Drucker" aus Lego
Der niederländische Bastler Sten hat einen "3D-Drucker" entwickelt, der KI-generierte Bilder mit 1x1-Plates von Lego druckt. Das Projekt ist Open Source.
heise+ | Igus ReBeL Cobot im Test: Roboterarm für kleines Geld
Mit seinem vergleichsweise günstigen Roboterarm ReBeL richtet sich Igus an alle, die sich Automation bisher nicht leisten konnten oder an Bildungseinrichtungen.
Essbare Roboter hören sich unnötig an. Aber es gibt gute Gründe dafür. Forscher der EPFL haben ein Papier erstellt, das die Herausforderungen beschreibt.
Als Alternative zu autonomen Autos könnten humanoide Roboter könnten als Chauffeure dienen. Roboter Musashi der University of Tokyo verfolgt diesen Ansatz.
Ein Roboterhund kann autonom Luftproben in potenziell gefährlichen Umgebungen entnehmen. Die Proben werden dann mit einem Massenspektrometer analysiert.
MIT-Forscher umgehen rechenintensive visuelle Verfahren, indem sie Roboter über textbasierte Anweisungen über ein KI-Sprachmodell ansteuern und navigieren.