Elon Musk: Humanoider Roboter Tesla Optimus Bot ist wie ein Freund
Tesla-Chef Elon Musk sieht Teslas humanoiden Roboter nicht nur als Industrieroboter, sondern auch als Haushaltsroboter. So könnte er auch zum Freund werden.
@heiseonline 😂😂 Genau, gerade von dem! Der fährt absehbar die Läden vor die Wand weil er sich so toll findet und denkt er sei ein kleiner Gott. Wenn seine Aktien-Jünger aufwachen gibt es den großen Knall und futsch ist sein Reichtum.
Dem Durchlauferhitzer laufen doch die Entwickler weg wie sonst etwas. In der Form werden die sich nicht durchsetzen. Auf Radbasis vielleicht noch.
Es wird spannend.
@heiseonline
Sich in irgendeinem Bereich auf ein Unternehmen zu verlassen, dessen Besitzer dermaßen unberechenbar agiert, ist doch idiotisch. Einer solchen Person sollte man für nichts Geld geben.
Kurz nach der Ankündigung, gängige KI-Funktionen in die Betriebssysteme zu integrieren und auf iPhones eng mit Siri zu verzahnen, hat der US-Milliardär #ElonMusk gedroht, die Mobiltelefone aus seinen Unternehmen zu verbannen. 😶
Wegen "Apple Intelligence": Elon Musk droht, iPhones aus Firmen zu verbannen
Auch Apple setzt jetzt auf KI und will verschiedene Funktionen teils eng in iOS integrieren. Ein einflussreicher US-Milliardär hat das scharf kritisiert.
Motivation für Elon Musk: Tesla-Verwaltungsrat wirbt für Milliarden-Aktienpaket
Das 56 Milliarden US-Dollar schwere Aktienpaket für Elon Musk wurde zwar vor Gericht gestoppt, soll aber trotzdem kommen. Nur so könne man ihn motivieren.
"Epische Leistung": Starship absolviert erfolgreich den vierten Testflug
Zum vierten Mal ist die Riesenrakete Starship gestartet und erneut hat das Raumschiff den Indischen Ozean erericht. Der Rückkehr zur Erde lief besser als zuvor.
Im Livestream: Riesenrakete Starship hat wieder abgehoben und ist heil geblieben
Der nächste Startversuch der weltgrößten Rakete steht wohl kurz bevor. Nach der FAA-Freigabe soll es am Donnerstag so weit sein, ein Livestream ist geplant.
Musks Zukunftsvision: Roboter sorgen für "universelles hohes Einkommen"
Tesla-Chef Elon Musk hat seine Zukunftsvision beschrieben. Arbeiten müssen Menschen nicht mehr. Alles stehe im Überfluss zur Verfügung. Aber es gibt Probleme.
Neuralink soll von Problemen mit Chip-Fäden gewusst haben
Beim ersten Patienten mit Neuralink-Hirnchip lösten sich Fäden. Die Firma soll das Problem gekannt haben – genau wie die Zulassungsbehörde, berichtet Reuters.
Rolle rückwärts: Tesla stellt entlassene Supercharger-Mitarbeiter wieder ein
Der US-Elektroautobauer holt erst kürzlich gefeuerte Mitarbeiter des Ladeteams zurück, so ein Medienbericht. Die Entlassungen haben für Verwunderung gesorgt.
@heiseonline Ihr schreibt: "An den Wochenenden kann er den Gehirnchip bis zu zehn Stunden am Tag frei nutzen." Was bedeutet das? Ist das eine Einschränkung aus medizinischer Sicht oder weil ihm der Chip "nicht gehört"?
@heiseonline Über Neuralink gibt es keine unabhängig überprüfbaren Forschungsdaten. Herstellerbehauptungen kommentarlos weiterzuverbreiten nennt sich Werbung.
Kurznachrichtendienst: Jack Dorsey kehrt Bluesky den Rücken
Jack Dorsey hat Bluesky einst gegründet und rechtzeitig vor der Twitter-Übernahme ausgelagert. Inzwischen will er damit aber offenbar nichts mehr zu tun haben.
@heiseonline Erinnert mich an Twitter. Ok, für die Produktion hat Elonore Muskolina ja den Optimus. Aktuelle Modelle verkaufen sich wie geschnitten Brot; vom Semi wurden 2023 sogar 100 Stück an Stelle der geplanten 50.000 gefertigt. Echter Selbstläufer. Und Ankündigungen wird Elonore dank KI Tütchen rauchend in 20 bis 30 Minuten selbst entwickeln und in die Fertigung überführen. Und FSD ist ja auch fertig, also so fast. Also: 100% -1 entlassen!
Berufung gegen "betreutes Twittern": Supreme Court lässt Elon Musk abblitzen
Seit fünf Jahren muss Elon Musk Kurznachrichten absegnen lassen, die mit dem Geschäft von Tesla zu tun haben. Sein Versuch, das zu kippen, ist nun gescheitert.