aaaaaaaaargh ,

Zusammengefasst ist das in etwa so, wie wenn man Menschen dazu zwingt künftig mit dem eigenen KFZ unterwegs zu sein, egal wie sicher oder unsicher sie im Umgang damit sind.

Ich finde es ein wenig amüsant, dass ausgerechnet dieses Plädoyer mit einer Auto-Analogie schließt, denn gerade Autos wurden in den Städten so hart reingedrückt und haben Lebensraum und -qualität über Jahrzehnte vernichtet. Spielplätze sind überhaupt nur deshalb eingezäunt worden, weil der Verkehr dominanter wurde. Und heute? Da möchte man Parkplätze reduzieren und die Generation, die laut Kommentaren hier das Internet ablehnt, spricht dann ablehnend von Freiheitsberaubung. Etwas ironisch ist das schon, nicht wahr?

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