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@heiseonline Ein solch übergriffiges Vorgehen wirft ein schlechtes Licht auf die Ergebung von Forschungsdaten grundsätzlich und schadet damit unter Umständen anderen, die Daten erheben möchten. In den empirischen Sozialwissenschaften haben wir zu Recht sehr hohe Maßstäbe, das gilt noch einmal ganz besonders für solch sensible Daten; wenn man selbst nicht von einem derartigen Vorhaben Abstand nehmen würde, würde eine Ethikkommission an einer Uni darauf hinweisen, dass es nicht vereinbar ist mit den Grundsätzen. Leider haben wir zuletzt gesehen welches Verständnis von Daten die Medizinethikerin und Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx, hat:

https://www.heise.de/news/Ethikrat-Vorsitzende-Datensparsamkeit-ist-heute-eine-irrsinnige-Idee-9737643.html

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