Jetzt müsste man den Afd-Wählys nur klar machen, dass sich dieser Drang der Afd die Freiheit von Menschen einzuschränken, schon bald gegen ihr Umfeld und auch gegen sie richten wird.
Das Problem ist nur, dass der Spin "das war sowieso alles nur krankhafte Genderideologie" schon gesetzt ist und den Weg zur Erkenntnis verbaut.
The AFD and their supporters are a disgrace to any decent society. I hope we can educate our neighbors and improve our living conditions so that these awful groups disappear for good.
Religion ist ein Werkzeug der Unterdrückung und Niedertracht. Sie existiert um sich abgrenzen zu können zwischen wir gläubigen und die Heiden, die in keiner Religion was Wert sind.
Die Kernaussage des Guten in Religion lässt sich mit dem Satz: "Seid nicht Scheiße zueinander" zusammenfassen. Dafür braucht es nicht tausende Seiten Papier. Es braucht auch keine Kaste die diese tausenden Seiten Papier "interpretiert" und sich das zurecht biegt wie sie es brauchen.
Wer sich in einer Gesellschaft nur benehmen kann, weil er Angst vor dem ewigen Fegefeuer oder Freude auf die Aufnahme ins Paradies hat, der ist es nicht Wert in der Gesellschaft zu leben.
die Schulleitung nach intensiver Prüfung und nicht zuletzt mit Blick auf zahlreiche Hinweise und Bedenken von Seiten der Schulfamilie
Die Schulleitung ist also vor einigen Beschwerden aus der Elternschaft eingeknickt. Sie sollten sich was schämen! Statt die Elternschaft im Sinne eines Bildungsinstitutes aufzuklären und ein klares Statement zu setzen gegen den vermeintlichen Irrglauben, Regenbogenfarben könnten ihre Kinder schwul machen, gehen sie lieber den bequemen Weg. Gratulation!
Exemplarisch für den verkommenen akademischen Gedanken im Schulsystem: Nämlich sich mit einem Spezialgebiet beschäftigen, es vertiefen, Thesen aufzustellen, diese diskutieren/belegen/wiederlegen/verteidigen, gewonnene Erkenntnisse wissenschaftlich konform verschriftlichen usw.
Genau DAS sollte die (weiterführende) Schule eigentlich spielerisch vermitteln und fördern.
Egal ob da T-Shirts gefärbt, Stinkbomben gebastelt, Roboter konstruiert oder über irgendein Thema diskutiert wird - solange es pädagogisch wertvoll ist, erwarte ich, dass das Schulsystem jegliches freiwillige Engagement von Schülern bestmöglich unterstützt.
queer.de
Heiß