tazgetroete , an Random
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Städ­te­r*in­nen bekommen oft zu hören, sie seien selbst Schuld, wenn sie keine Wohnung finden. „Zieht doch aufs Land“. Eine Verteidigung.http://www.taz.de/!6007811/

alexanderondu ,
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@tazgetroete

Ganz ehrlich, bei aller Sympathie in der Sache und aller Ablehnung gegen , Preistreiberei und das FeWo-Unwesen:
Natürlich ist der Wunsch, in der zu ein vollkommen nachvollziehbarer Lebensentwurf. Aber das Leben in einer europäischen Hauptstadt wie muss man sich eben leisten können.
Und "Ich möchte in der Nähe meiner Stammkneipe bleiben" ist argumentativ leider schon auf dem selben niedrigen Niveau wie "Dann musste halt nach Brandenburg ziehen".

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