Millionen von Paywalls bei OnlyFans erschweren den Kampf gegen Kindesmissbrauch
Polizeibehörden sehen sich eingeschränkt bei Ermittlungen von Kindesmissbrauch. Das Paywall-System von OnlyFans erschwere die Verfolgung entsprechender Fälle.
heise+ | Zahlungsverkehr und Sicherheit: Wie Kriminelle Bankkunden ausplündern
Angreifer haben sich professionalisiert und nutzen kommerzielle Phishing-Kits bei Onlinebanking-Kunden. Wir erklären deren Mittel, aber auch ihre Grenzen.
Operation First Light: Knapp 4000 Online-Betrüger bei Razzien verhaftet
Eine von Interpol koordinierte Polizeiaktion in 61 Ländern hat Online-Betrügern einen schweren Schlag versetzt, 257 Millionen US-Dollar wurden beschlagnahmt.
Gefälschte Anzeigen: Fake-Artikel über Prominente bewerben Investmentportale
Mit gefälschten Promi-Interviews bewerben Kriminelle betrügerische Investmentportale auf Social Media. Allein in Österreich erreichen sie täglich 200.000 User.
@heiseonline Zu mehr Sicherheit wird das wie immer nicht führen. Auch nicht zu besserer Polizeiarbeit. Dazu hat die Polizei zu wenig Personal, das zu schlecht ausgebildet ist und obendrein völlig absurde Prioritäten gesetzt bekommt.
Oder kann sich hier jemand erinnern, wann im Bekanntenkreis der letzte Einbruch oder Diebstahl aufgeklärt worden wäre? Irgendjemand? Auch nur einen einzigen? Nein?
Ich auch nicht.
Aber hey, dafür hält die Polizei jetzt zuverlässig unsere Biergärten von Drogenkonsumenten frei (ja ich weiß 🤣). Alles auf einmal geht eben nicht. Da muss man halt auch mal ein paar Diebe und Einbrecher laufen lassen.
Oder ... hunderte.
Wer halt a priori überhaupt nur Temposünder und Kiffer jagen will, dem helfen auch die besten Daten von Europol nicht weiter. So schaut's nun mal leider aus.
Vorsicht, Kunde! – der c’t-Podcast: Amazon-Paket mit falschem Inhalt
Wenn das Amazon-Paket statt des Wunschgeräts nur billige Ware enthält, erwartet man schnelle Abhilfe. Wie Kunden dabei reagieren sollten, klären wir im Podcast.
Millionenstrafe für US-Dienstleister wegen mangelhafter IT-Sicherheit
Über 11 Millionen Dollar zahlen 2 IT-Firmen, weil sie New York eine nicht auf Sicherheit geprüfte Webseite verkauft haben. Ein Teil geht an den Whistleblower.
Google testet Androids neue Smartphone-Diebstahlerkennung per KI in Brasilien
Die KI-unterstützte Erkennung eines Handy-Diebstahls durch Android testet Google zunächst in Brasilien. Das soll Datenverlust minimieren und Diebe abschrecken.
@heiseonline Da höre ich jetzt schon die ersten "mein Handy ist plötzlich gesperrt" 😱 Mit jeder Funktion, die dem Nutzer angeblich etwas abnimmt werden Smartphones unbenutzbarer. Beim Xiaomi 10 meiner Frau will er z.B. ewig sinnlos bereinigen, lässt sich auch nicht abschalten 🙄 Und im Moment ist ein Schwämme an sinnlosen KI Funktionen absehbar, nur das KI nicht im Ansatz I ist.
@heiseonline kurze Frage: Warum erlaubt die Bahn Zahlung per Bankeinzug!? Ich kenne keinen normalen Online Shop, der Bankeinzug unterstützt und selbst normale andere Tickets kauft man üblicherweise mit Kreditkarte. Was soll also dieser Mist, den die Bahn sich da selbst wieder eingebrockt hat.
@heiseonline Das passiert, wenn man auf die billigste Zahlungslösung "Lastschrift" setzt, statt auf Kreditkarte, PayPal & Co.
Wenn man unbedingt Lastschriften nutzen will, muss man den Kunden vorab eindeutig identifizieren (wie es z.B. die Bahn inzwischen macht).
Wenn man nichts davon beachtet, habe ich null Mitleid.
Die Einzigen, die mir dabei leid tun, sind die betroffenen Kontoinhaber, die wegen solch fragwürdiger Geschäftspraktiken den Ärger am Hals haben.
"Systematischer" Verstoß gegen Geldwäschevorschriften: Millionenbußgeld für N26
Auch im Jahr 2022 hat die Neobank N26 gegen Vorgaben zum Kampf gegen Geldwäsche verstoßen, es ist nicht das erste Mal. Diesmal werden 9,2 Millionen Euro fällig.
@heiseonline „Neobank“ ist auch mittlerweile euphemistisch, die Bank gibt’s seit 11 Jahren, die wissen ganz genau, was sie tun und was sie tun sollten.
Festnahme in den USA: Mann soll 13.000 Nacktfotos von Kindern KI-generiert haben
Die US-Regierung will Herstellung und Verbreitung KI-generierter Nacktbilder Minderjähriger genauso verfolgen wie bei echten Fotos. Nun gab es eine Festnahme.
@heiseonline Es geht hier zu offensichtlich nicht mehr um Kinder. KI-generierte Bilder, gezeichnete Bilder, alles, was Fiktion ist, und so veranlagten hilft, ihre Triebe opferlos zu befriedigen, helfen Kindern.
Kryptogeldbetrug über eine Milliarde US-Dollar: Genesis zahlt zwei Milliarden
Mit einem Investmentprogramm für Kryptogeld soll Genesis Opfer um eine Milliarde US-Dollar erleichtert haben. Zur Entschädigung soll deutlich mehr Geld fließen.
Bundesregierung: KI-generierte Darstellungen von Kindesmissbrauch nehmen zu
Die Bundesregierung rechnet mit steigenden Fallzahlen bei KI-generierter Kinderpornografie. Wie viel Material derzeit im Umlauf ist, sei aktuell noch unklar.
Vielleicht ein Denkfehler, aber mal angenommen, dass sei ein schwer kontrollierbarer Trieb, eine Krankheit, dann wäre mir aber wohler, die Leute hätten Möglichkeiten der Triebabfuhr, die keine echten Kinder einbezieht.
Das habe ich auch bei Comix (z.B. japanische Lolicon) nicht kapiert, wieso es zielführend sein soll, das strafrechtlich zu verfolgen.