Zahlen, bitte! 2.325.961 Cablegate-Dateien von Wikileaks
Nach langen Hin und Her hat Wikileaks-Gründer Julian Assange einen Deal im Konflikt mit den USA getroffen, damit er frei kommt. Doch was passiert mit den Daten?
Kommentar: Ein Sieg für Assange, eine Niederlage für die Medienfreiheit
Nach 1901 Tagen Haft ist WikiLeaks-Gründer Assange frei. Ein Deal mit der US-Justiz machte es möglich – doch der Preis dafür ist hoch, meint Michael Sontheimer.
@tazgetroete Als er noch in Isolationshaft war, interessierten sich nicht so viele Medien für ihn und seinen Fall.
(Damit ist nicht die Taz gemeint, sondern so ziemlich alle anderen.) #Assange#julianassange
Mittwoch: Wettersatellit mit Sonnenbeobachtung, Julian Assange endgültig frei
Satellit für Sonnenkorona + Wikileaks-Gründer frei + Threads im Fediverse + OpenAI gegen China + VW-Milliarden für Rivian + Start der Patientenakte begrenzt
Assange-Freilassung: In der Sache leider gescheitert
Julian Assange kommt wohl frei. Das ist eine gute Nachricht. Zum Heiligen taugt der Australier jedoch nicht – den Preis für seine Popularität zahlten andere.
Wikileaks-Sprecher Julian Assange bekennt sich in einem Anklagepunkt schuldig und kommt dafür frei. Er muss zwar kurz in die USA, aber nicht so wirklich.
Britisches Gericht: Assange darf gegen Auslieferung an die USA Berufung einlegen
Der Londoner High Court hat entschieden, dass Julian Assange zunächst weiter nicht an die USA ausgeliefert wird. Dem Wikileaks-Gründer droht dort lange Haft.