Kein Bedarf an Starlink: Bundeswehr bestellt Kommunikationssatelliten bei Airbus
Die Bundeswehr zahlt Airbus 2,1 Milliarden Euro für die Weiterentwicklung des militärischen Kommunikationssystems, das unabhängig und kriegstüchtig sein soll.
@heiseonline
da die Chancen gut sind, dass die Trumpete wieder an die Macht kommt, was amerikanische Systeme per se unzuverlässig machen würde, ist das eine sehr gute Idee.
@heiseonline Klar, verpulvert das Steuergeld. Hinterher wird man feststellen das diese Satelliten nicht mut der vorhandenen Technik kommunizieren, zu wenig sind oder nur bei klarem Himmel und Temperaturen zwischen15-18° C funktionieren. Dann wird für 10 Milliarden nachgerüstet bud das System veraltet ist.
Vorsicht, Kunde! – der c’t-Podcast: Provider droht mit Inkasso bei Kündigung
Ihr möchtet bei einem Umzug den Internetprovider wechseln, doch der akzeptiert eure Kündigung nicht? Wir klären, wie ihr euren Vertrag fristgerecht loswerdet.
@heiseonline
Sich in irgendeinem Bereich auf ein Unternehmen zu verlassen, dessen Besitzer dermaßen unberechenbar agiert, ist doch idiotisch. Einer solchen Person sollte man für nichts Geld geben.
Starlink & Co. offenbar große und lang anhaltende Gefahr für die Ozonschicht
Die Zahl der Satelliten steigt rasant und das soll sich noch beschleunigen. Das könnte zu einer Gefahr für die Ozonschicht werden, warnt ein Forschungsteam.
Der geomagnetische Sturm liefert nicht nur schöne Bilder von Polarlichtern. Das Naturereignis bereitet auch dem Satelliten-Internet von Starlink Probleme.
@heiseonline ernsthafte Nachfrage: die Betreiber wollen weniger Geld vom Staat um mehr selber investieren zu können - was sie aber seit 10 Jahren einfach nicht tun, obwohl sie es dieser Logik nach ja könnten?
Was verstehe ich hier nicht?
Freitag: Balkonkraftwerke für mehr Mieter, UEFA-Ticket-App teilt Standortdaten
Vereinfachung für Solaranlagen + Tracking per EM-Ticket + GEZ-Pendant Österreichs weiter ungeprüft + Varianten der Schilderkennung + Podcast zu Providerwechsel
Freitag: Google Translate mit mehr Sprachen, Sportbekleidung gegen Infrarotfotos
Google verdoppelt Wortschatz + Japan vs Sport-Voyeure + Kryptoqueen-Doku auf YouTube + Probleme von Rabbit R1 + Indigene als Netzbetreiber + Datenschutz-Podcast
Starlink: Trotz Sperrankündigung in nicht freigegebenen Staaten verfügbar
Nach Berichten, dass Starlink in nicht freigegebenen Staaten funktioniert, hat SpaceX Sperren angekündigt. Umgesetzt wurden die aber wohl nur halbherzig.
Starlink-Alternative: Brüssel weist Habeck-Kritik an EU-Satellitenprojekt zurück
Fast 12 statt 6 Milliarden Euro soll das EU-Satellitennetzwerk IRIS2 kosten. Zu teuer und unausgegoren, meint Habeck. In Brüssel-Kreisen kommt das schlecht an.