Studie: Homeoffice macht Arbeitnehmer produktiv, sorgt aber auch für Stress
Beschäftigte, die teils zu Hause oder mobil arbeiten, fühlen mit der Zeit eine Leistungssteigerung. Doch zugleich steigt der Druck der ständigen Erreichbarkeit.
@heiseonline 8 Jahre 100% Homeoffice. Mit viel weniger Stress. Alleine die täglichen Reise(Stau)Zeiten oder schlimmer: ÖPNV. Da lob‘ ich mir den 20-Sek. Weg ins Arbeitszimmer morgens und abends zurück. Alleine die 2-3 Stunden gesparter Reisezeit sind Gold wert und machen „mal eben noch was länger bleiben“ mehr als wett. Vor allem gab es das ja vorher auch und dann die Heimfahrt noch obendrauf. Außerdem spart es so enorm viel Geld (Benzin, weniger Wartung, Reifen, Wertverlust, …).
@heiseonline komische Studie 😂 ich bin viel entspannter, weil ich meine Ruhe zum arbeiten habe und wenn ich Kommutation brauche rufen wir uns einfach per Teams an und das Ding ist gegessen, zur mal viele Unternehmen bundesweit arbeiten, macht ein Vorort garni immer Sinn.😐
Österreichischer Solarzellenhersteller Fronius muss Personal abbauen
Der Ausbau von Solaranlagen in Österreich ist um ein Drittel eingebrochen. Hersteller Fronius streicht 350 Stellen. Mehr Mitarbeiter bleiben in Kurzarbeit.
@heiseonline hmm, ich hätte fronius eher mit Wechselrichtern in Verbindung gebracht. de.wikipedia schreibt: "Heute entwickelt, produziert und vermarktet Fronius Strangwechselrichter sowie Batteriespeicher für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen." Habt ihr Erkenntnisse, wieviele Solarzellen (also Chipfertigung!?) und -Module sie zuletzt produziert haben?
Musks Zukunftsvision: Roboter sorgen für "universelles hohes Einkommen"
Tesla-Chef Elon Musk hat seine Zukunftsvision beschrieben. Arbeiten müssen Menschen nicht mehr. Alles stehe im Überfluss zur Verfügung. Aber es gibt Probleme.
Studie: IT-Berufe mit hohem Zukunftspotenzial, aber bei Jugendlichen unbeliebt
Berufe in der IT haben ein hohes Zukunftspotenzial, zeigt eine Studie. Die Präferenzen Jugendlicher liegen aber woanders – sofern sie einen Berufswunsch haben.
@heiseonline klingt fast so als wäre die Befragung im Kindergarten gemacht worden. Eventuell liegt es daran dass man den Jugendlichen zu Wenig Möglichkeiten bietet Berufe kennen zu lernen.
@heiseonline IT hat die letzten zehn Jahre fast nur hohle Bullshit-Hypes produziert. Wir haben uns erfolgreich von einer angesehenen Branche zu Weltmeistern des Bait-and-Switch gemacht. Jetzt bekommen wir die Quittung dafür.
US-Amerikanerin angeklagt wegen Betrugssystem mit IT-Jobs für Nordkoreaner
Frau aus Arizona soll Nordkoreanern zu Homeoffice-Jobs bei über 300 teils renommierten US-Firmen verholfen haben. Das habe 6,8 Millionen US-Dollar eingebracht.
@heiseonline Da hat die noch einmal Glück gehabt, dass die Anklage nur auf Betrug lautet. Die Anklage hätte evtl. auch Spionage sein können und dann wird es in den USA ganz übel.
Rolle rückwärts: Tesla stellt entlassene Supercharger-Mitarbeiter wieder ein
Der US-Elektroautobauer holt erst kürzlich gefeuerte Mitarbeiter des Ladeteams zurück, so ein Medienbericht. Die Entlassungen haben für Verwunderung gesorgt.
heise+ | Informatiker im Öffentlichen Dienst: Aufgaben, Gehälter und Verbeamtung
Behörden müssen Dienste digitalisieren. Dafür suchen sie nach IT-Fachkräften. Wir zeigen, für wen sich die Karriere eignet – und wie viel Geld man verdient.
@heiseonline Interessant ist es, diese Geschichten um Google sich anzusehen, aber auch die Gewinne und für wem solche Aktionen gemacht werden. Definitiv hat die Wirtschaft ein größeres Problem.
@heiseonline "Die Rechnung mit schneller Lieferung von Waren mit tendenziell geringen Margen geht nicht auf." Nicht mal die Schnelllieferdienste glauben an einen Boom des eigenen Geschäfts durch Bubatzlegalisierung, aber die Union glaubt, dass mit der Legalisierung der Konsum in der Bevölerung sprunghaft ansteigen wird!? Na wer liegt da wohl falsch? #Cannabislegalisierung#Cannabis
@heiseonline „Auf der Seite der Verwaltung ist ein generatives KI-Tool geplant, das Mitarbeiter bei Erstellung oder Zusammenfassung von Texten unterstützt. Das BMAS will einen KI-basierten Assistenten entwickeln, der komplizierte Formulierungen in behördlichen Schreiben automatisch erkennt, visuell markiert und Vorschläge für Vereinfachungen generiert. KI soll Arbeitsberatern auch helfen, Kompetenzen von Bewerbern mit Profilen in Stellenangeboten abzugleichen. “
Ach. Du. Scheiße.
Noch mehr, jetzt sogar automatisiertes Schubladen-Denken, noch weniger Berücksichtigung von marginalisierten Menschen, und noch mehr internalisierter Rassismus und Ableismus? Und noch viel mehr Möglichkeiten, bei Diskriminierung zu sagen: „Da war ich nicht schuld, das hat der Computer so gemacht“?
@heiseonline Informatik ist weit mehr als nur programmieren und Logik aber danke das ihr die Vorurteile weiter verbreitet. da gehört noch E-Technik dazu, Projektmanagement, Wissensbasierte Systeme usw.
außer man ist zu alt, zu lange arbeitslos oder will mehr verdienen als ein Ausbildungsgehalt, dann bringt auch ein spätes Informatikstudium absolut nichts.
Denn entweder wird ein Berufsanfänger Mitte 20 billig angestellt oder die Entwicklung gleich noch billiger nach Indien ausgelagert.