tazgetroete ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Ob sie den Post zu oberflächlich gelesen hat oder die Meinung dort teilt, ist letztlich egal. Das eine wie das andere disqualifiziert TU-Chefin Rauch. http://www.taz.de/!6011590/

Domkat ,

@tazgetroete
Ich finde es schon schwierig, dass ich mich durch drei Artikel klicken muss, um zu einem halbem Screenshot besagter Tweets zu kommen. So ist es nahezu unmöglich selbst zu beurteilen ob man den im Artikel beschrieben Meinungen folgen kann, oder hier nur jemand beleidigt ist, dass sie der eigenen Meinung widerspricht.

sonnenaufgang ,
@sonnenaufgang@social.tchncs.de avatar

@tazgetroete wie kann ein Mensch nur so ungeschickt sein? Aber deshalb gleich den Posten räumen? Drum prüfe wer schnell in den asozialen Medien reagiert.

frog_reborn ,
@frog_reborn@mstdn.social avatar

@tazgetroete

"Israel-bezogene[r] Antisemitismus"

Worte kann man nicht einfach so zurechtbiegen, bis es einem in den Kram passt. Aus Kritik an der israelischen Regierung wird nicht plötzlich Antisemitismus, nur weil man versucht diese Diskursverschiebung in eine lustige neue, in sich widersprüchliche Worthülse zu pressen.

Knut ,
@Knut@hessen.social avatar

@tazgetroete Sie schreiben, dass ein Fehler Frau Rauchs sie für ihren Posten disqualifiziert. Ihr Argument: die beruflichen Anforderungen müssten auch eine Umsetzung im Privatleben finden. Das halte ich für starken Tobak. Oder haben Sie selbst mit Familienmitgliedern über Zeitungsartikel kommuniziert?
Übrigens: auch in der Wissenschaft geschehen Fehler. Die Frage ist, wie man mit Fehlern umgeht. Perfektion gibt es nicht. Diese von Menschen zu erwarten ist nicht redlich, sondern radikal.

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