LOVisPaPa , vor einem Monat

@tazgetroete JAJAJAJAJAJAJA!!!!!! - Verdammte Scheiße!

MarcelL , vor einem Monat

@tazgetroete Nein.

alanthir , vor einem Monat

@tazgetroete Können doch froh sein, dass wir Nürnberg hinter uns gelassen haben....auch wenn das eigentlich schade ist.

Blumine , vor einem Monat

@tazgetroete Die Gesichter von grölenden #Rassisten soll jede*r kennen und auf dem Schirm haben. Wer austeilt, muss einstecken können.
#Sylt

_RyekDarkener_ , vor einem Monat

@tazgetroete

https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz-Paradoxon

Mehr gibt es eigentlich nicht dazu zu sagen. Aber es darf ruhig öfter erwähnt werden.

Interessanterweise wird die Denunziation von Gesellschaftsfeinden in Demokratien kritisch gesehen, während sie in Diktaturen das Mittel der Wahl ist, um das System zu erhalten. Choose your Poison.

Nike_Leonhard , vor einem Monat

@tazgetroete
Ja.
Und einem Bundeskanzler, der sich mit "Abschiebeoffensiven" brüstet und Rechtsradikale höchstens eklig oder schlecht gelaunt nennt, immer wieder auf den darin zum Ausdruck kommenden Rassismus hinweisen.

Chris , vor einem Monat

@tazgetroete Muss man neuerdings Mitleid mit Nazis haben? Wieso?

NeOigasho , vor einem Monat

@tazgetroete It‘s justified

Maskenmodel , vor einem Monat

@tazgetroete 161

words_number , vor einem Monat

@tazgetroete Wenn man öffentlich etwas grölt, muss man damit rechnen, dass es jemand anders mitbekommt und seine Konsequenzen daraus zieht bzw. einen danach beurteilt. Zu Zeiten des Internets kann das auch die ganze Welt sein. Und wenn ich Arbeitgeber von einem von denen wäre, könnte mich auch keiner dazu zwingen, den weiter zu beschäftigen, warum auch?

Diese reich geborenen und dumm gebliebenen Arschlöcher fühlen sich halt unantastbar in ihren elitären Kreisen. Sind sie nicht. 0 Mitleid.

lydschi , vor einem Monat

@tazgetroete Team JA!

wwapd , vor einem Monat

@tazgetroete ja.

leo_fie , vor einem Monat

@tazgetroete Dass ihr das überhaupt fragt, als wäre es nicht selbstverständlich.

Literatopia , vor einem Monat

@tazgetroete

Zumindest die junge Frau aus dem Video, die gefilmt hat, hat sich selbst an den Pranger gestellt. Sie hat es selbst veröffentlicht und ich finde die Konsequenzen richtig. Dass das Rechtsextremismus nicht auf magische Weise verschwinden lässt, ist klar, aber diese Leute müssen Konsequenzen spüren, vor allem wenn sie ihr widerliches Weltbild auf diese Art zur Schau stellen.

mk , vor einem Monat

@tazgetroete Fuck around and find out. Sollte jedem klar sein das einmal Internet immer Internet bedeutet.

AndyGER , vor einem Monat

@tazgetroete Ja! Faschismus, Rassismus und Antisemitismus müssen persönliche Konsequenzen haben, die möglichst einschneidend sind für die Täter! Ansonsten ist eine Veränderung der asozialen Handlung nicht möglich ...

morian79 , vor einem Monat

@tazgetroete Aber sowas von.

ryan_harg , vor einem Monat

@tazgetroete ja