@tazgetroete nein, er ist bei der AfD. Ein RassisteNaziSchwein. Gehört weggesperrt. Für immer. Keine Diskussion.
Immer gegen den Faschismus kämpfen. IMMER!
@tazgetroete Nein, ganz bestimmt nicht. Ein Faschist benutzt einen SA-Spruch und behauptet Unkenntnis. Wie lächerlich hätte sich das Gericht gemacht, wenn es ihm geglaubt hätte? Mein Vertrauen in die Justiz wäre jedenfalls stark beschädigt worden.
@tazgetroete Bitte überlasst die Satire Artikel den Postillon. Da weiß man immerhin wo man dran ist. Einem auch damals schon bekannten Faschisten zu glauben das er fascho Zeug ausversehen, weil nicht gewusst, gesagt hat ist naiv. Schon gar nicht wenn eben jener auch noch Geschichtslehrer ist.
Es ist nicht relevant ob man weiß, dass man gegen ein Gesetz verstößt um dafür verurteilt zu werden. Es könnte lediglich strafverschärfend wirken, wenn das Wissen darum als mutwilliger Gesetzesbruch ausgelegt würde. Dann hätte er vermutlich mit einer Freiheitsstrafe rechnen dürfen.
@tazgetroete
Ach #taz :(
Das Vertrauen in #noafd Kreisen in die #justiz wird erst nach einer Machtübernahme durch die #noafd besser.
Vorauseilender Gehorsam schadet da nur
@tazgetroete
Dieser Kommentar irritiert, genauso wie die Begründung des Autoren.
> „Das Gericht sagte in seiner knappen Urteilsbegründung letztlich nur, dass es Höcke nicht glaubt. Das ist etwas dünn in einer Frage, auf die es in diesem Prozess doch gerade ankam.”
Ist es nicht regelmäßig Aufgabe eines Gerichts, die vorgetragene Sachlage und dabei auch die Glaubwürdigkeit von Aussagen zu bewerten? Und dass der Faschist nicht genau gewusst haben wolle, was er da tat, ist eben unglaubwürdig.