kommerzbert , (Bearbeitet )

Achtung: ich verſtehe den humoriſtiſchen Sinn, aber das Fraktur ſ wurde hier durchgehen falſch verwendet https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fraktursatz

Eigentlich hätte man s und ß verwendet werden ſollen

manucode OP ,
@manucode@infosec.pub avatar

Mir war daf fchon irgendwie bewufft, daff Pfeudo-f und s unterfchiedliche Funktionen hatten, hatte aber keine Luft, daf nachzufchlagen. Aufferdem wollte ich möglichft viele Pfeudo-f unterbringen.

Anamana ,

Der Text ist echt Recht sachlich

PhineaZ ,

Überraschenderweise, ja.
Man ist es ja gewohnt, dass die Überschrift nichts mit dem Text zu tun hat (also in Bezug auf die Stimmung oder Aussage), aber hier war die Wendung positiver als erwartet.

Mikufan ,
@Mikufan@ani.social avatar

Die Bild hat seit der Nazi reichelt weg ist eigentlich bis auf die Überschriften relativ vernünftigen journalismus zurück gebracht, auch ihre Stellung zu Israel ist sehr löblich.

boredsquirrel ,

Die gehören dem Finanzinvestor KKR.

Nachdem es irgendwie nicht so gut gelungen ist, das Heizungsgesetz zu kippen, möchte man jetzt doch eine stabile Wirtschaft, Wärmepumpen und so

Mikufan ,
@Mikufan@ani.social avatar

Ich sag ja einigermaßen, die waren auch schon viel viel schlimmer. Es geht zumindest langsam bergauf. Gut ist es aber noch lange nicht.

j4yt33 ,

Lokales vs globales Maximum undso

federalreverse ,

Die Haltung zu Israel ist nicht löblich, sondern dogmatisch: Axel Springer hat seit 1965 eine ausdrücklich pro-israelische Haltung.

Mikufan ,
@Mikufan@ani.social avatar

Hervorragend! So muss das sein! Keinen Schritt zu auf Nazis und Antisemitismus!

federalreverse ,

Rationalerweise hätte Axel Springer sich den Kampf gegen Ungerechtigkeit und Menschenfeindlichkeit auf die Fahnen geschrieben. Stattdessen steht da ein Bekenntnis zu einem Land, in dem die Regierung mittlerweile von korrupten Rechten gebildet wird, gestützt von Rechtsextremen. Super.

connaisseur ,

Ich werde diesen Link nicht öffnen. 🤢

quatschkopf34 ,

Bitte sehr:

Archive-Link

connaisseur ,

Bild zitiert als Quelle die Bunte 😂 kannste dir nicht ausdenken.

Habecks Vorfahren hatten wichtige Positionen im NS-Regime und waren eng befreundet mit Hitlers Reichspropagandaminister Joseph Goebbels (1887–1945). Das berichtet die „Bunte“ in ihrer aktuellen Ausgabe.

foopac , (Bearbeitet )

Vor allem später kommt dann noch ein direktes Zitat von ihm ggü der Bunten. Mag der Wahrheit entsprechen aber.. Habeck hat der Bunten ein direktes Interview gegeben?

X Zweifel.

Wäre nicht das erste Mal dass sie Interviews aus öffentlichen Zitaten erfinden.

connaisseur ,

Das Interview hat bestimmt eine KI im Sinne Habecks halluziniert.

geizeskrank ,

Lesen Sie hier das vertrauliche Gespräch zwischen Habeck und Hitler.

federalreverse ,

Uuuh. Bestimmt geht es darum, wann die Wärmepumpen-SS den Überfall auf Keller von Fr. Gleiwitz plant!

federalreverse , (Bearbeitet )

Die EU-Kandidatys von SPD, FDP, CSU und Grünen haben das leider alle getan: https://uebermedien.de/95840/barleys-baum-und-webers-bart-eu-politiker-menscheln-in-bunte/

(Bonusironie ist, dass der Artikel ein buntekritisches Habeckzitat enthält.)

[Edith hat kurz nachgeschaut. Die Geschichte baut offenbar auf einer Rede von der OMR-Konferenz auf. Puh.]

foopac ,

Vor der Europawahl und von EU Kandidaten kann ich im Zweifel noch so verstehen, als dass man auch Werbung für sich auf solchen Kanälen machen will / muss. Nach der EU Wahl und für nen Politiker, der in diesen "Medien"-Kreisen eh nie was Richtiges sagen kann, find ich das merkwürdig.

Hast du einen Link auf die OMR-Konferenz?

Wenn ich bei google etwas in der Art suche, bekomme ich 1001 Geschichten von allen deutschen Medien, die auch ein Stück von der Bunten Torte haben wollen. Mit Datumsbegrenzung auf 3 Tage in die Vergangenheit wirds zwar besser, aber nicht eindeutiger.

federalreverse ,

Die Bunte hat einen Teasertext, da klingt die OMR-Konferenz an. Sonst habe ich von OMR-Rede nur Ausschnitte bei Habeck seinem Sofortgrammkonto gesehen.

aaaaaaaaargh ,

Wiefo? Waf hat der denn anderf gemacht, war der im Widerftand?

Edith: Ah, foffe nicht gefehen.

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