Der Artikel ist jetzt nicht wirklich differenziert geschrieben, gleichzeitig adressiert er meiner Meinung nach etwas, dass mich in letzter Zeit auch an den Demonstrationen gestört hat.
Bei den Corona-Demos bspw. wurde richtigerweise darauf hingewiesen, dass dort Nazis mitlaufen und jeder der an diesen Demos teilnimmt und sich nicht distanziert, dies anscheinend ok findet. Bei den Palästinademos sind nun auch Hamasbefürwörter und eindeutige Antisemiten mit dabei. Das scheint für viele der Demoteilnehmer aber kein Problem zu sein.
Damit möchte ich keinesfalls sagen, dass alle auf so einer Demo Antisemiten und Judenhasser sind. Kritik an der israelischen Regierung und der Kriegsführung sind mehr als berechtigt. Aber mir fehlt dann doch die eindeutige Abgrenzung zu jeglichem Antisemitismus und Hamassymphatisanten.
Ich gebe dir insofern Recht, dass die Politik und Medien das insbesondere am Anfang des Kriegs schlecht gehandhabt haben. Gleichzeitig muss man dafür vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte aber auch etwas Verständnis haben. Es gibt ganz offensichtlich in Deutschland immer noch Antisemitismus, ob jetzt von links, rechts oder im muslimischen Bereich. Diesen Leuten will man natürlich keinen Nährboden geben. Deshalb wurde, denke ich, auch durchaus berechtigte Kritik im öffentlichen Diskurs schnell abgewiesen und das Existenzrechts Israels als Staatsräson ausdrücklich betont. Das ist eben ein Drahtseilakt, denn berechtigte Kritik wird, wie man aktuell sieht, schnell und gerne instrumentalisiert, um gegen Israel als Ganzes zu hetzen.
Der AfD-Landtagsabgeordnete Holger Kühnlenz ist am Samstag in Nordhorn angegriffen und leicht verletzt worden. Die Polizei hat einen Mann gefasst. Ihm wird gefährliche Körperverletzung und Beleidigung vorgeworfen....
Es öffnet halt auch die Türen für das „aber beide Seiten“-Argument. Ja, Faschisten und Nazis sind scheiße und ich weine diesen Leuten keine Träne nach. Aber wenn man sich auf das gleiche Niveau herablässt und Lokalpolitiker verprügelt, dann vergiftet das einfach unsere Demokratie, egal ob da jetzt Rechte einen Linken verletzen oder andersrum.
Da muss ich aber vehement protestieren. Die Mieten sind noch bezahlbar, der größte Stadtwald Europas, allgemein viel Grün und mit Linden und Nordstadt hat man auch Viertel, die nicht langweilig sind.
Israelsolidarisch zu sein heißt, sich an die Seite der einzigen Demokratie im Nahen Osten im Kampf gegen Terrorismus zu stellen. Nicht mehr und nicht weniger.
Wird nur immer schwerer zu vermitteln, dass diese Demokratie in Israel was tolles ist, wenn der Staat bewusst Tausende zivile Opfer in Kauf nimmt und nebenbei noch illegale Siedlungen in besetztem Gebiet baut.
Ich bin weiß Gott kein Palästinaverfechter, aber Israel hat mittlerweile fast jegliche Sympathie verspielt.
ich🕶️iel
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Bild-Schlagzeile: Habecks düsteres Familien-Geheimnis – Seine Vorfahren und die Nazis...
Wo ist die Brandmauer gegen Islamisten hin?: Die Sympathisanten der Hamas verlieren jede Scham ( www.tagesspiegel.de )
ich_iel ( discuss.tchncs.de )
Erst fliegen Eier, dann ein Schlag ins Gesicht: AfD-Landtagsabgeordneter in Niedersachsen angegriffen ( www.ndr.de )
Der AfD-Landtagsabgeordnete Holger Kühnlenz ist am Samstag in Nordhorn angegriffen und leicht verletzt worden. Die Polizei hat einen Mann gefasst. Ihm wird gefährliche Körperverletzung und Beleidigung vorgeworfen....
ich👶🍁iel ( slrpnk.net )
Es fühlt sich halt auch nicht wie eine Legalisierung an
ich👩👩👧iel ( discuss.tchncs.de )
Schönstes Hochdeutsch, mit weichem -ig, wie in Hannover✨
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Willkommen im Jahr 2010! Für Ausweise bald nur noch digitales statt ausgedrucktes Foto nötig ( www.tagesschau.de )
"Israel verdient jegliche Hilfe, weil es eine Insel der Freiheit und Demokratie in einem Meer totalitärer Regime ist" | Ruhrbarone ( www.ruhrbarone.de )
Israelsolidarisch zu sein heißt, sich an die Seite der einzigen Demokratie im Nahen Osten im Kampf gegen Terrorismus zu stellen. Nicht mehr und nicht weniger.