Auf gut Deutsch, das Bundesverdienstkreuz ist bedeutungslos.
Eine Schande für alle, die es bekommen obwohl sie nicht einer vom Volk bezahlten Arbeit nachgehen.
Möglicherweise der Glaube dann zu jener Gruppe zu gehören, die denn profitiert, weil ja nur die anderen schlecht sind.
Außerdem ist die AfD sehr konservativ. Da dürfte für manche die Devise gelten "Der Feind meines Feindes ist mein Freund".
Offensichtlich werden die Deckel sonst einfach weggeschmissen und landen über Gewässer ins Meer.
Wenn die befestigten Deckel also so ein großer Umstand sind, müssen einfach alle die davon genervt sind alle die Deckel nicht in Mülleimer werfen davon überzeugen, das künftig nicht mehr zu machen. Dann gibt es auch keinen Grund mehr, warum die Deckel an der Flasche befestigt sein müssen.
Finde es auch nicht hilfreich wenn Dinge einfach gegeneinander ausgespielt werden, als ob es nur das ein oder das andere gäbe. Heldt hat natürlich recht, dass zu viel Plastik verschwendet wird, was auch genau in sein Fachbereich fällt.
Dass die Deckel massenhaft in die Umwelt gelangen ist dennoch ein weiterer Aspekt, der nicht zwangsläufig in seinen Bereich fällt und den man dennoch angehen kann.
Sieht für mich auch als würden hier zwei unterschiedliche Beweggründe bemüht um die Unzufriedenheit der Konsumenten zu bekräftigen. Würden diese allerdings nicht so häufig ihre Deckel in die Pampa werfen, wäre dieses Gesetzt nicht nötig; unabhängig davon ob zukünftig weniger Plastik verwendet wird.
Nach allem was ich jetzt gelesen hab, wirkt es eher nach parteiinternen Problemen als nach politischen Idealen. Bei der CDU scheinen die Zukunftsaussichten etwas rosiger.
Auf mich wirkt es jedenfalls befremdlich mit so einer schwülstigen Erklärung genau in jene Partei einzutreten, die die Grünen in die Schublade "größte Gefahr für Deutschland" steckt. Da wäre ein simples "ich fühle mich dort besser aufgehoben" deutlich besser. So bleibt für mich der Eindruck, sie steht vor allem für einen großen Auftritt.
Das meine ich ja - Ehrenamt soll eben nicht zur billigen PR für Politiker und Kommunen verkommen oder als Notnagel herhalten, wenn Wirtschaft und Behörden nicht mehr können oder wollen.
Das Engagement kann auch einfach angenommen und unterstützt werden und den vielen Freiwilligen und ihren oft guten Ideen einfach der nötige Raum gegeben werden. Und vor allem nicht immer das Gefühl vermittelt, die Unterstützung der Gemeinden wäre eine Bürde für diese sondern eben das was es ist, gemeinnützig.