Kommt man auch viel besser überall hin.
Wir müssen nur die straßen der Stadt breiter machen und noch rechts links parkplätze dran.
Um nicht völlig den Platz zu verschwenden entfernen wir natürlich die Bügersteige und diese platzverschwenderische Tram kommt auch weg. Die ist eh viel zu laut sagen die Regensburger.
Und noch eine extrabreite Busspur für diese coolen Busse unter denen normale Autos durchfahren können. Dann können wir mit Technologieoffenheit argumentieren.
Interessant, und auch nicht allzu verwunderlich. Wenn ich die verlinkten Artikel mit dazu ansehe, dann scheint der Widerstand auch mehr darauf fokussiert zu sein, dass es Wartungs- und Sanierungsarbeiten gibt, welche notwendig und nicht gesichert sind. Noch ein guter Grund mehr, keine Neubauten und neue Spuren zu finanzieren.
Das ist auch so eine Erkenntnis, die ich erst durch Notjustbikes hatte: Straßen bauen ist relativ günstig, aber Straßen erhalten kostet sehr viel Geld.
Lustigerweise könnte man sogar außerhalb der Schuldenbremse die Autobahn GmbH (oder Bahn AG) mit Geld versorgen durch eine Kapitalerhöhung (finanzielle Transaktionen dieser Art unterliegen explizit nicht der Schuldenbremse)
Macht man nur nicht, außer beim Generationenkapital (Aktienrente)