DrunkenPirate ,

Um mal beim Beispiel ArchitektIn zu bleiben: Ist es denn zu viel verlangt, dass diese einen Küchen- oder Lagerjob annehmen? Kann man denn nicht erst mal etwas arbeiten, dabei auch die Sprache learning-by-doing lernen und anschließend sich hocharbeiten?

So sehr ich verstehe, dass man nicht unter seinen Potentialen bleiben möchte, so wenig verstehe ich, dass man nicht froh ist, seinen Arsch gerettet zu haben. Und dann dafür auch mal mit etwas unter seinem Niveau anfängt und sich später hocharbeitet.

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