Bundesregierung: KI-generierte Darstellungen von Kindesmissbrauch nehmen zu
Die Bundesregierung rechnet mit steigenden Fallzahlen bei KI-generierter Kinderpornografie. Wie viel Material derzeit im Umlauf ist, sei aktuell noch unklar.
2024 soll das Jahr der KI-Computer werden, meinen namhafte Hersteller. Doch KI braucht andere Hardwarequalitäten als nur eine Copilot-Taste. Apple macht es vor.
heise+ | Künstliche Intelligenz: Wie multimodale KIs Bild und Text kombinieren
Text- und Bildgeneratoren sind nicht neu, doch nun veröffentlichen OpenAI und Co. ihre multimodalen Modelle, die beide Welten vereinen. Wir geben Einblick.
heise Security Tour 2024 – nächste Woche geht's los
Die Eintages-Konferenz von heise Security vermittelt praxisrelevantes Wissen zu aktuellen Security-Themen – 100% unabhängig. Am 22. Mai geht's bereits los.
Montag: Datendiebstahl bei Europol, Ermahnung zu schnellerer Verkehrswende
Expertenforum Europols angegriffen + Verkehrswende teurer bei aktuellem Tempo + Rekorde durch Sonnensturm + Tipps für Polarlichter-Fotos + OpenAI mit Updates
Prompt Engineering: Tipps für den Einsatz generativer KI im Unternehmen
Im Webinar am 14. Mai gibt der Fachdienst heise KI PRO einen Überblick über das Thema Prompt Engineering und die wichtigsten Inhalte des aktuellen Deep Dives.
OpenAI: Weder GPT-5 noch Suchmaschine – Deal mit Apple kurz vor Abschluss
OpenAI hat für Montag (13.5.) eine Live-Veranstaltung für ChatGPT- und GPT-4-Updates angekündigt. Parallel stehe ein Deal mit Apple kurz vor dem Abschluss.
Studie: Künstliche Intelligenz kann lügen und betrügen
Die Macher von KI-Systemen preisen die Technik als große Hilfe an. Was passiert, wenn die KI sich nicht an die Regeln hält, sondern täuscht und manipuliert?
Urheberrecht: OpenAI beschwert sich über Logo-Nutzung bei Reddit
OpenAI beschwert sich über einen Subreddit, der das Logo des KI-Unternehmens nutzt. Dabei haben sie selbst urheberrechtlich geschützte Daten verwendet.
Freitag: Microsoft investiert Milliarden, Binance zahlt Millionenstrafe
Microsoft-Datenzentrum in Wisconsin + Geldstrafe für Binance + Erfahrungen mit Neuralink-Chip + ChatGPT-Konkurrenz aus China + Ausbau von PV auf Rekordniveau
Microsoft investiert 3,3 Milliarden US-Dollar in KI-Rechenzentrum in Wisconsin
US-Präsident Biden kündigt das neue Datenzentrum am selben Ort an, an dem Trumps Foxconn-Projekt scheiterte. In Nigeria baut Microsoft dagegen Stellen ab.
Neue Facebook-Funktion für Werbetreibende: Mehr KI für billigere Werbung
Facebook senkt die Hürden für Werbetreibende: Wer sein Produkt nicht selbst in verschiedenen Umgebungen fotografieren will, lässt Werbefotos von der KI basteln.
ChatGPT-4-Konkurrent aus China: DeepSeek V2 ist Open Source
ChatGPT bekommt Konkurrenz aus China. DeepSeek schaltet seinen KI-Chat frei. Der chinesische Anbieter wirbt mit Open Source, stellt SDKs und APIs bereit.
Schlaganfall: Mobile Stroke Unit rettet Leben, aber oft nicht rentabel genug
Beim Schlaganfall zählt jede Minute. Wie sich mit der Mobile Stroke Unit im Ernstfall wertvolle Zeit gewinnen lässt, erklärt Neurologe Georg Royl im Interview.
AI Act: Datenschützer wollen KI-Verordnung in Deutschland durchsetzen
Binnen 12 Monaten nach Inkrafttreten der KI-Verordnung müssen die EU-Staaten nationale Aufsicht etablieren. Die Datenschutzbehörden wollen übernehmen.
Neuromorpher Supercomputer SpiNNaker 2 in der Cloud mietbar
SpiNNcloud Systems bietet Zugriff auf bis zu 656.640 sparsame CPU-Kerne mit Beschleunigern, die bis zu 0,3 Trillionen Operationen pro Sekunde berechnen.
heise+ | PyTorch: Eigene Bildgenerierungs-KI mit Python bauen
Künstliche Intelligenz muss nicht kompliziert sein. Mit der PyTorch-Bibliothek bauen Sie Ihren eigenen KI-Bildgenerator in Python. Wir erklären, wie das geht.