@heiseonline Wasserstofffähige Gaskraftwerke sind Schwachsinn. Dabei wird enorm viel Strom verschwendet. Außerdem wird es auf absehbare Zeit nicht mal genügend Wasserstoff geben um die Sektoren zu versorgen, wo es keine wirkliche Alternative gibt. Natrium-Ionen-Akkus sind eine bessere Lösung. Die sind effizient, günstig und lassen sich mit in Deutschland verfügbaren Ressourcen herstellen.
heise+ | Wie Klimageräte funktionieren und was man über die Installation wissen sollte
Stauwärme in Gebäuden ist im Sommer anstrengend und belastend. Wie bringt man die Wärme am besten nach draußen und warum landet man so oft bei der Klimaanlage?
. @heiseonline Immer, wenn ich Bilder vom ITER sehe, ist da irgendetwas in Plastik eingeschweißt. Ist das so ein Ding wie bei Sofas? Damit es länger hält?
@heiseonline Oh super, das heißt so gut wie jeder, der in 'bezahlbarem wohnraum' lebt kann sich auf mehrkosten einstellen, weil vermieter sich weigern, die gasheizung gegen was vernünftiges auszutauschen. alter.
@heiseonline ach je, gefühlt kommt alle zwei bis drei Tage ein neuer Bericht über eine noch kuriosere Art der Roboterfortbewegung 🫣 da fragt man sich eigentlich, was die noch NICHT versucht haben. Alle Formen des Kriechens, Schlängelns, Hüpfens, Fliegens, Laufends und weiß der Himmel was sollten sie doch mal langsam durch haben 😂
@heiseonline Ja mist, hätte man das doch nur berichtet während Springer die monatelange Hetzkampagne gefahren und der Spiegel Habeck im Heizungskeller deiner Oma aufs Cover gedruckt hat...
Synthetische Kraftstoffe mit Solarwärme: Erste industrielle Anlage fertig
Synhelion, ein Spin-off der ETH Zürich, hat es nach eigenen Angaben geschafft, seine Technik der Produktion von Treibstoffen mit Solarwärme hochzuskalieren.
@heiseonline Hmm... unter „industriellem Maßstab“ hatte ich mir irgendwie mehr als „mehrere tausend Liter pro Jahr“ vorgestellt.
Das sind mehrere Tonnen Sprit, sowas verfliegt ein Jet in kurzer Zwit.
Also ich finde es knorcke, nur zum verbrennen denke ich zu Schade. Wir müssen bei den ganzen chemischen Grundstoffen, ja auch vom Rohöl runter und das CO² aus der unvermeidlichen Müllverbrennung kann so weg.
Wir sind noch sehr weit davon entfernt Kirschen zu verschenken, die wir noch nicht gepflückt haben, bevor hier irgendetwas verteilt, verbrannt und durch Auspüffe gejagt werden kann, müssen wir erst mal den Bedarf an technischem Wasserstoff bedienen.
Wir brauchen keine 40 Jahre Vorlauf, 10 Jahre reichen.
Dann wissen wir auch mehr über die realen Anforderungen an das Netz.
@heiseonline
25 Jahre für Auf- und Abbau ... effektiv 23 Jahre in Betrieb... und für übern Daumen 40 Mia € Strom produziert... das hat sich sicher gelohnt ... 😶
Atomkraft: Greenpeace sieht ein Loch ohne Boden für Steuerzahler
Kostensteigerungen, massive Verzögerungen und Zuverlässigkeitsprobleme machen Atomkraft zu einem teuren Wagnis – vor allem für Steuerzahler, sagt Greenpeace.
@heiseonline Vorschlag: Atomkraftwerke in einem eigenen Stromanbieter bündeln, ALLE Kosten verrechnen (inkl. Endlagerung und Versicherung) und dann „den Markt regeln lassen“.
Bei dem Anbieter kauft keiner seinen Strom.
(Und diesen Anbieter aus Merit Order ausschließen)