@heiseonline Wenn im Arbeitsvertrag 40h steht, schaffe ich meine Arbeit in 40h. Schließlich mache ich auch die Zeitschätzungen für meine Arbeit und bin beim Planning dabei.
Mal abgesehen davon, dass mit dem zunehmenden Alter immer deutlicher wird, dass die anderen 16 Stunden des Tages wichtiger sind als die Arbeitszeit, um zu wissen wofür man eigentlich arbeitet und damit man weiter leistungsfähig arbeitet. Sonst könnte ich nicht im Ausnahmefall länger arbeiten oder die Ausnahme wird die Regel.
@heiseonline Als Arbeitgeber interessiert eigentlich nur das Ergebnis. Man könnte also nach dem agilen Prinzip Punkte pro Monat als Leistungsziel ausgeben.
Am Ende musst Du das als AG das aber irgendwie in Stunden umrechnen, weil das ganze System auf Stunden beruht (was wirklich Unfug ist).
@heiseonline Ich arbeite seit jeher 40 Stunden die Woche, meist von 9 bis 17 Uhr. Das varriiert dank Gleitzeit, jedoch selten um mehr als 1 Stunde pro Tag.
Mit ist der Begriff des "9-to-5-Entwicklers" noch nicht persönlich untergekommen. Liegt vielleicht auch an unserem geilen Team.