Cyberangriff in Belarus: Telegram-Bot soll KGB-Angestellte deanonymisieren
Beim Geheimdienst von Belarus wurden angeblich fast zehntausend Personalakten abgegriffen. Wer will, soll nun Angestellte über ein Foto identifizieren können.
@heiseonline die angelegenheit beschreibt kriminelle verstöße gegen übliche datenschutzregeln und persönlichkeitsrechte, sowohl beim hacken als auch beim deanonymisieren, klassisch gesehen ginge es vergleichsweise um warendiebstahl und das anbieten von hehlerware - beides ist kriminell.