tazgetroete ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Im Wolfenbütteler Knast bringt sich im Juni ein Häftling in einem geschützten Haftraum um. Das Justizministerium ist in Erklärungsnot. https://taz.de/!6018224

FK_Med ,

@tazgetroete
Akute Suizidprävention zu nahezu 100% geht nur mit Sitzwache. Auch auf den akuten/geschützten und überwachten Räumlichkeiten von Kliniken kommt es trotz Überwachung immer wieder zu Suiziden. Wer unbedingt unbedingt möchte, schafft es leider auch. Außer es sitzt in der akutphase 24/7 jemand daneben.

Brokar ,

@tazgetroete Videoüberwachung, gut! Dann können sie ja rausfinden wer's war ... oh, ist ja blöd bei Suizid.
Mir haben sie immer erzählt, dass Videoüberwachung auf Bahnhöfen für mehr Sicherheit sorgt. Wenn sich nun einer in seiner Zelle trotzdem umbringen kann, dann hat er wohl das Argument ad absurdum geführt.
Vielleicht waren 1 oder 2 Kameras in der Zelle nicht genug? Wir brauchen mehr Kameras!

Ausserdem liebe @tazgetroete : offiziell ist das immer noch eine Justizvollzugsanstalt, kein Knast.

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