Volksverpetzer ,
@Volksverpetzer@digitalcourage.social avatar

Gender-Gegner beklagen oft Zwänge, die es gar nicht gibt, nur um selbst Zwänge via Verboten zu fordern, aber dieser eine echte wird seltsamerweise nie erwähnt. https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/gender-gegner-echter-zwang/?utm_source=mstdn

Foxle ,
@Foxle@mastodon.social avatar

@Volksverpetzer
@fuzzyleapfrog

Lang, launig und gut! 😉😊

TorstenRobitzki ,
@TorstenRobitzki@mastodon.social avatar

@Volksverpetzer Wie sieht das den eigentlich mit Petra Bauer aus, dürfte die sich auch Petra Bäuerin nennen?

noagalazuzla ,

@Volksverpetzer Ihr habt es nicht verstanden, in eurer privaten Kommunikation mit Freunden und Bekannten könnt ihr schreiben, wie ihr wollt.

Aber in der öffentlichen Kommunikation braucht es ein Mindestmaß an sprachlichen Regeln, damit man sich versteht. Und die legt keine wildgewordene feministische Linguistin einfach so nach Gutdünken fest.

vilmoskoerte ,
@vilmoskoerte@mastodon.social avatar

@Volksverpetzer Es gibt eine Pflicht zur Verwendung der "geschlechtergerechten Sprache". Z.B. in Berlin: Die Gemeinsame Geschäftsordnung für die Berliner Verwaltung (GGO) schreibt die sprachliche Gleichbehandlung als Pflicht für den amtlichen Sprachgebrauch im Land Berlin verbindlich fest (siehe https://www.berlin.de/sen/frauen/oeffentlichkeit/sprache/). Was dazu führt, dass in einigen Berliner Bezirken Anträge nur bearbeitet werden, wenn sie in "geschlechtergerechter Sprache" verfasst sind. Also Zwang.

radife ,
@radife@troet.cafe avatar

@Volksverpetzer

Ein guter Beitrag zum
Das gendern ist eine frei wählbare Möglichkeit im sprachlichen Ausdruck, die mensch benutzen kann oder nicht
Das dagegen ist eine (unnötige) Einschränkung dieser Freiheit!

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