Ein Berliner Presse-Lord macht sich unbeliebt: Mathias Döpfner bittet seine Belegschaft aus dem Homeoffice. Jetzt herrscht dicke Luft statt Bel Air.http://www.taz.de/!6017091/
Ich finde "on premise" schon bei Softwareentwicklern oftmals grenzwertig nützlich. (Es gibt ein paar Gründe, aber die sind nicht überwiegend) aber bei Journalisten scheint mir das noch geringer.