@heiseonline Mit einem kleinen Verschlag, der auch größere Pakete aufnehmen kann, wäre das durchaus eine Lösung. Neu ist das nicht, das nennt sich dann Paketkasten. Ein Paketkasten mit Nuki Smartlock wäre nur sinnvoll, wenn das mit allen Paketdiensten funktioniert. Elektronischen Türschlössern für den Zugang zum Haus traue ich nicht, dafür habe ich zu lange in der IT-Sicherheit gearbeitet ;-)
@heiseonline In Mehrfamilienhäusern, wo die Wohneinheiten durch zusätzliche Türen gesichert sind, ist das mit Sicherheit eine sinnvolle Idee und verwunderlich, wieso es das nicht schon gibt.
In Häuser, in denen man nach der Haustür direkt in der Wohnung steht, kommt mir sowas nicht rein.
@heiseonline bisher stehen Getränke für Liefernde in der Kühltasche vorm Haus, was im Sommer nur wenige Stunden funktioniert. Unsere Wohnung ließe sich nach der Haustür separat sichern, sodass Liefernde tatsächlich nur in den Flur und ins WC kämen. Für mich eine gute Idee, aber ich schätze, das ist ein absoluter Ausnahmefall.
@heiseonline
Auf gar keinen Fall. Es wäre interessant zu wissen, wie Versicherer das beurteilen. Wenn es zu einem Einbruchdiebstahl kommt, stellt sich die Frage: war es der Zusteller, ein Komplize von ihn, hat er die Tür nicht richtig verschlossen? Vor vielen vielen Jahren lag unter fast jeder Fußmatte der Schlüssel, falls Besuch während der Abwesenheit kommt. In heutiger Zeit undenkbar, auch das automatische oder ferngesteuerte Türöffnen.
@heiseonline "Via Nukis App berechtigt man den Lieferdienst, den Schlossmotor ansteuern und die Tür öffnen zu dürfen. Dazu muss man in der Software den Fernzugriff aktivieren und die Hardware online bringen. "