Es wird gebaut, doch es fehlen Wohnungen für Nicht-Superreiche. Das ließe sich durch Auf- oder Umbau sowie strengeren Umgang mit Ferienwohnungen ändern. http://www.taz.de/!6010002/
@tazgetroete ja,den bezahlbaren Wohnraummangel scheint es auch schon lange zu geben.Staedtebaulich war es auch schon Mal angedacht,Schlichtwohnraum zur Selbstinstandsetzung nach Bedarf bereitzustellen.Auch die Selbstsanierung von Komfortwohnraum könnte vielen zu bezahlbaren Wohnraum verhelfen.
Ja,es bleibt auch noch die Möglichkeit bie Belegung von sozialem Wohnraum zu überprüfen.
@tazgetroete
plus: Verbot oder mindestens strenge Regulierung von Verbrecherfirmen wie AirBnB (Beihilfe zur Hinterziehung von Steuern und abgaben, Umgehung von Sicherheitsvorschriften bei gewerblicher Vermietung, Zweckentfremdung von Wohnraum, ..., von der Datensammelei ganz zu schweigen).
@tazgetroete was mal wieder exemplarisch zeigt, diese ganzen tollen digitalen "Startups" also Firmengründungen in der digitalen Welt, wie Fereienwohnungsvermittler, Lieferdienste, Fahrdienste und und und, machen ihre Geschäfte immer zu Lasten anderer und sind nichts anderes als Sozialschmarozer, ebenso wie die Nutzer. Leiden müssen Wohnungssuchende, ausgebeutete Arbeitnehmende, Taxifahrende und und und. Geiz ist eben nicht geil, wenn es auf die Knochen anderer geht, denkt beim nächsten mal nach.