Ravi ,

Interessant sind ja auch biologisch unumgängliche Austritte und wie viele nachgekommen sind. Also eine Gesamtbetrachtung des Inputs/Outputs.

sebsch ,
Sibbo ,
@Sibbo@feddit.org avatar

400000 sind grob 0.5% der deutschen Bevölkerung, also könnte man damit in Welt weniger als 200 Jahren ganz Deutschland entkatholisieren.

Der_aus_Aux OP Mod ,
@Der_aus_Aux@feddit.org avatar

es sind laut Statista nur etwa 20,9 Mio. Da kommt das Ende schon in 52 Jahren

storcholus ,

Wenn das nicht die Motivation für einen gesünderen Lebenswandel ist, dann weiß ich auch nicht

viking ,
@viking@infosec.pub avatar

Dazu kommen ja noch die Wegsterbenden. Denke mal am oberen Ende der Bevölkerungspyramide sind noch die meisten Leute Mitglieder in diesem Verein, und unten kommen immer mehr fröhliche Heidenkinder nach. Damit dürfte sich die Bundesrepublik zunehmend logarithmisch entgöttlichen.

Tartufo ,

Jeder einzelne Austritt ist eine gute Nachricht. Dieser Kinderfickerschutzverein (@Chatkontrollenbefürworter: wieso seid ihr gegenüber der Kath. Kirche so leise?) soll bitte in der Versenkung verschwinden und seine ungerechtfertigten Privilegien mitnehmen.

Ranslite ,
@Ranslite@feddit.org avatar

Wann kriminelle Vereinigung?

Tartufo ,

In meinen Träumen jetzt schon.

Senseless ,

Stimme zu.. jedoch gehören denen leider auch viele Krankenhäuser, Kindergärten und was weiß ich für gemeinnützige Einrichtungen. Ich habe nicht genügend Vertrauen in die Politik, dass der Verlust davon aufgefangen wird, wenn diese Einrichtungen aufgrund von Geldmangel schließen müssen.

Der_aus_Aux OP Mod ,
@Der_aus_Aux@feddit.org avatar

Diese Einrichtungen werden heute schon ganz "normal" gewerblich betrieben. Wenn sie nicht gewinnbringend arbeiten, werden sie geschlossen.

Tartufo ,

Ist jetzt zwar von einer Webseite der ev. Kirche (hab dur das auf die Schnelle gefunden) bzgl. Kitas, aber es würde mich schwer wundern wenn das bei der kath. groß anders aussieht:

"Der Anteil der Kirchen an der Finanzierung beträgt deshalb zwischen 5 Prozent und 30 Prozent (Betriebs- und Unterhaltungskosten)."
Die erzählen hinterher noch was von riesen Mehraufwand weil Pfarrer einbinden usw. und dass das deswegen so als Ausgleich gewollt sei - meiner Ansicht zu dem Thema kann man sich nach meinem Kommentar oben sicher denken, nur weil die ev. Kirche nicht den selben Skandal groß am Laufen hat, ist sie dadurch nicht automatisch zeitgemäß oder sonstwie gut.
https://www.kirchenfinanzen.de/diakonie/finanzierung/kindertagesstaetten.html

Noch dazu "In der Panorama-Sendung vom 17.10.2002 wurde der „Evangelische Kindergarten“ im württembergischen Neckarwestheim gezeigt. Dessen Kosten zahlte aber nur zu 17 % die Kirche, was für kirchliche Verhältnisse sehr viel ist" von https://stop-kirchensubventionen.de/soziale_luege/ (Webseite soweit auf die Schnelle erkennbar von einem ehem. ev. Pfarrer).

Wenn ich das nicht vergesse grab ich nach der Arbeit mal nach mehr Links, auch und gerade zur kath. Kirche.

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