Montag: Satellitennetzwerk der Bundeswehr, WhatsApp mit KI-Bilderfunktionen
Militärkommunikation von Airbus + WhatsApp mit KI-Unterstützung + Studie über Warp-Antrieb + Aidshilfe gegen elektronische Patientenakte + KI in Hochschullehre
Kein Bedarf an Starlink: Bundeswehr bestellt Kommunikationssatelliten bei Airbus
Die Bundeswehr zahlt Airbus 2,1 Milliarden Euro für die Weiterentwicklung des militärischen Kommunikationssystems, das unabhängig und kriegstüchtig sein soll.
@heiseonline Klar, verpulvert das Steuergeld. Hinterher wird man feststellen das diese Satelliten nicht mut der vorhandenen Technik kommunizieren, zu wenig sind oder nur bei klarem Himmel und Temperaturen zwischen15-18° C funktionieren. Dann wird für 10 Milliarden nachgerüstet bud das System veraltet ist.
Haushaltsausschuss will 2,1 Milliarden Euro für Bundeswehr-Satelliten freigeben
Beschafft werden sollen einem Bericht zufolge Kommunikations- und Frequenzsicherungssatelliten bei OHB. Bedarf für Starlink und Co. bestünde so weiter nicht.
Regierung: Bundeswehr braucht Satellitennetze IRIS2 und Starlink nicht
CDU und CSU sind besorgt, dass die deutschen Streitkräfte auch mit dem neuen EU-Satellitennetzwerk IRIS2 vollkommen abhängig wären von ausländischen Anbietern.
Als die Wehrpflicht in Deutschland vor 13 Jahren ausgesetzt wurde, trauerte ihr kaum jemand nach. Jetzt ist die Debatte zurück. http://www.taz.de/!6012151/
@tazgetroete
Die Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht würde es nicht geben, wenn die Bundeswehr ein attraktiver Arbeitgeber wäre.
Und das ginge ohne Gesetzesänderungen. #bundeswehr
Neue Bundeswehr-Drohne Heron TP beginnt Demonstrationsflugbetrieb
Aus Israel bekommt die Bundeswehr neue Drohnen, die nun auch mit Waffen bestückt werden können. Am Mittwoch beginnt der offizielle Flugbetrieb der Heron TP.
Montag: Sony limitiert Zugang zu Helldivers 2, Zukunft von Google Fit ungewiss
PSN-Konto als Spiele-Pflicht + Ende der Google Fit-APIs + Lücke bei Bundeswehr + Varta für Natrium-Ionen-Akkus + Schweden für Bargeld + Kommentar zu EU-Vorgaben