USA verdächtigen chinesische Netzbetreiber der Spionage durch Internet-Dienste
Drei große chinesische Netzbetreiber betreiben immer noch Cloud- und andere Internet-Dienste in den USA. Dabei könnten US-Daten nach Peking abgeleitet werden.
@heiseonline Sagen wir es mal so: Ich wäre beinahe enttäuscht wenn dem nicht so wäre...
Ich meine, Spionage in der Kommunikation (gerne auch unter Einbeziehung privater Unternehmen) gehört doch zum alltäglichen Geschäft seit der erste Sumerer eine Tontafel einem Kurier in die Hand gedrückt hat.
OpenAI will seine geografischen Zugriffsschranken stärken und deren Unterlaufen verhindern. Das richtet sich Länder wie China, Nordkorea und den Iran.
BSI: Warnung vor Kaspersky-Produkten nach US-Sanktionen noch immer aktuell
Bereits im Jahr 2022 warnte das BSI vor Antivirus-Software des russischen Herstellers – das bleibt auch nach Bekanntwerden der US-Schritte gegen Kaspersky so.
@heiseonline Da stellt sich nur eine Frage: Wie wird China darauf reagieren? Erhöhung der Preise für wichtige Rohstoffe oder Reduktion der Liefermenge für diese Rohstoffe? Vielleicht sind plötzlich irgendwelche Microcontroller nicht mehr lieferbar?
Bericht: ByteDance arbeitet mit Broadcom an der Entwicklung eines KI-Chips
US-Exportkontrollen erschweren China den Zugang zu fortschrittlichen Halbleitern. Durch die Zusammenarbeit mit Broadcom könnte ByteDance die Sanktionen umgehen.
Nationale Cybersicherheitskonferenz: BND warnt vor Zweifel als Waffe
Zum Abschluss der Cyberkriegerkonferenz erklärt der Bundesnachrichtendienst, dass Sanktionen gegen Russland wirken und China die größere Bedrohung darstellt.