AdrianVolt ,
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@heiseonline

Könnte man das nicht einfach ähnlich wie beim Strom lösen? Mit freier Anbieterwahl?

Da das bei Fernwärme aufgrund eigener Leitungsnetze phyiskalisch noch weniger geht als beim Strom, würde man natürlich seine Fernwärme faktisch immer noch beim eigenen Stadtwerk beziehen (ähnlich wie beim Strom), hätte aber eine gewisse Preiskontrolle.

Wobei ich, wenn ich länger darüber nachdenke, eigentlich einfach eine direkte regulatorische Lösung bevorzuge:

Die billigste umweltfreundliche Fernwärme in Deutschland kostet sagen wir 15 Cent die kWh Wärme. Das ist der Standardpreis, verbindlich für alle. Mit einer zusätzlichen lokalen Komponente die es erlaubt, auf lokale Gegebenheiten einzugehen ohne aber Verschwendung zu dulden.

Ohne harte Preisobergrenze oder echten Wettbewerb, würde ich mir nur höchst ungern #fernwaerme ins Haus legen lassen.

Wie seht ihr das?

#Klimakrise
#Heizung
#Gebäudeenergiegesetz

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