tazgetroete ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Entgegen des Slogans „Mehr Bahn für Alle“ bleibt durch die digitale Bahncard Randgruppen der Zugang verwehrt. Verbände fordern gerechte Teilhabe.
https://taz.de/!6016284

agerber ,
@agerber@troet.cafe avatar

@tazgetroete
Ich hab dann erstmal Strafgeld gezahlt, weil der Bahncard-Server am Samstag vor dem Service-Update nicht verfügbar war, die "Kollegen" telefonisch nicht erreicht wurden, das "die Vorschriften" seien und "der Prozess" nun einmal so sei.

Ach, wüssten diese Repräsentanten des doch, was ein SLA ist und was wem durch dessen Verletzung droht ...

Es würde schon einmal reichen zwischen interner und externer Rechtssetzung unterscheiden zu können.

hfischer ,
@hfischer@social.tchncs.de avatar

@tazgetroete Für mich ist das nur eines: Die betriebliche Infrastruktur wird auf den Kunden abgewälzt. Der muss Endgerät bereitstellen, der muss den Drucker stellen und wird zu guter Letzt auch noch abgelauscht und muss windige Dienstleister akzeptieren. Es nervt.

IrrsinnHilft ,
@IrrsinnHilft@mastodon.green avatar

@tazgetroete

Was mir an diesen Artikeln immer fehlt ist mal eine Zahl zu den Menschen, die gerne offline eine BahnCard hätten.
"Dunkelziffer" ist schwer einzuschätzen.
Und möchten diese Menschen auch "offline" Zugang zu anderen Rabatt-Aktionen die Hersteller so veranstalten wie "Lade deinen Bon hoch und gewinne..." oder " z.B. Payback und ähnliche?

Meine 86jährige "offline" Mutter jedenfalls würde sich einfach am Schalter eine Fahrkarte kaufen, wenn sie es wollte. 🤷‍♂️

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