@heiseonline Ja, total beliebt, ich schlafe mit meinem Bett, soo toll find ich den.
ich trage den, damit Autofahrer das Fehlen des selbigen nicht als Freifahrtschein zum Überfahren nutzen.
@heiseonline Auf jeden Fall! Was mir da schon alles drauf gefallen ist :blobcatpats: Stachelige Kastanien, große Äste... Im Winter unter einem Regenüberzug schön warm, außerdem bin ich gern Vorbild für Kinder.
Beliebter - wohl kaum. Cappuccino-Ursel, Helicopptermutti Claudia und Jan-Malte setzen jetzt einen Helm auf, weil sie mit ihren 4000€ e-Bike-Boliden und angehängtem Kinderanhänger plötzlich nie erreichte Geschwindigkeiten fahren und es ihnen unheimlich ist mit 25 km/h rechts an Autos vorbeizuziehen.
Von den 60+ Neuradlern in Lycra und Warnweste erst gar nicht zu sprechen.
Das so ein Helm nur bedingt hilft, spielt kaum eine Rolle.
@heiseonline Der Helm wird nicht beliebter. Vielmehr wird offensichtlich, das die Angst, das Gefühl nicht sicher zu sein kontinuierlich steigt. Deshalb ist das auch nichts, worüber man sich freuen kann, sondern es sollte nachdenklich machen. Wie läßt sich der Verkehr so organisieren, das Radfahrende Menschen sich sicher fühlen und ohne Angst am Verkehr teilnehmen? Ideen dazu gibt es reichlich, es ist kein Wissens- sondern ein Handlungsproblem.
@heiseonline Die Einordnung fehlt.
„Trotzdem gilt: Ein Helm schützt nur bedingt. Im Stadtverkehr kann er das Risiko von Kopfverletzungen bei leichten Stürzen sicherlich senken. Wer jedoch an Kreuzungen von einem Auto oder Lastwagen übersehen wird, hat mit oder ohne Helm schlechte Chancen, unversehrt zu bleiben.“