usi , vor 21 Tagen

@tazgetroete Wer Eigentümer seiner Firma ist, kann doch selber bestimmen, was mit den Gewinnen passiert. Und spenden können die Unternehmen ebenfalls.

Für mich klingt das eher danach, als dass man jetzige Vermögenswerte vor Steuern "retten" möchte und mit dem vorhandenen Steuerhinterziehungsmodell (genannt "Stiftung") nicht klar kommt, weil man eventuell tatsächlich die Kontrolle verliert.

Neue Modelle braucht's kein Mensch. Eher wohl wieder ein paar wenige.

rogerhaase , vor 22 Tagen

@tazgetroete jede Firma kann das selbst in die Hand nehmen.

christian , vor 22 Tagen

@tazgetroete

Das FDP geführte Justizministerium soll eine gänzlich neue, nicht dem Profit unterworfene Unternehmensform schaffen?

Haha So GIF

ikarus , vor 22 Tagen

@tazgetroete Sehr interessanter Artikel! Vielen Dank dafür!
Wenn das FDP-geführte Justizministerium allerdings zuständig ist, sehe ich schwarz - da erwarte ich keinen Vorschlag für etwas Gemeinnütziges.

Minski , vor 22 Tagen

@tazgetroete Dem zuständigen Justizmister zu erklären, dass es auch nur theoretisch möglich ist nicht den Progit ins Zentrum zu stellen könnte eine gewisse Hürde darstellen... Ich glaube nicht dass deutsche Liberale zu der Abstraktionsleistung fähig sind.

11110110101 , vor 22 Tagen

@tazgetroete Irgendwie auch doof, wenn die Arbeiter, die den Umsatz erwirtschaften wieder nicht beteiligt werden.

3811015 , vor 22 Tagen

@tazgetroete

Es gibt die gGmbH.
Es gibt die gUG
Es gibt die gAG

Wer das mit vielen Leuten statt mit viel Kapital machen will, kann nen Verein gründen der Gemeinnützig ist.

Verstehe den Bedarf nicht.

ePD5qRxX , vor 22 Tagen

@tazgetroete

Und wieder die #fdpRausAusDerRegierung

> "Das Justizministerium, das in Sachen neue Unternehmensform zuständig ist, ließ eine Anfrage zum aktuellen Stand offen."