tazgetroete ,
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Die Schweizer Konferenz zum Frieden in der Ukraine sieht Russland als Aufruf zum Krieg. Es sieht sich als Land, das die Hand zum Dialog reiche.http://www.taz.de/!6014504/

uligeisler ,
@uligeisler@swiss.social avatar

@tazgetroete Der Täter stellt sich als Opfer dar. Bekanntes Muster. Wer kann diesen Wahnsinn stoppen?

jaulemann ,
@jaulemann@ieji.de avatar

@tazgetroete das ist das paradoxon. Der Vlad glaubt seine Lügen schon selber...

letterus ,
@letterus@kirche.social avatar

@tazgetroete Unabhängig vom Inhalt ist die Unterschrift grammatisch auch falsch zu verstehen (Subjekt und Objekt können vertauscht gelesen werden) und ergibt dann gar keinen Sinn. Bitte nochmal überprüfen. 😉

Nike_Leonhard ,
@Nike_Leonhard@literatur.social avatar

@tazgetroete
Nein, liebes taz-Team. Russland "sieht" gar nichts. Russland deutet die Friedenskonferenz zum Aufruf zum Krieg um und behauptet, selbst Friedensstifter zu sein.
Die Wortwahl ist wichtig.
Macht euch nicht zum Sprachrohr der Kreml-Propaganda, indem dessen Positionen als objektiv und Putins Lügen als Wahrheit darstellt.

Simmer ,
@Simmer@norden.social avatar

@tazgetroete
Tja, Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung decken sich bei nicht.

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